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Wassertonne für den Garten

Die besten Wassertonnen für den Garten Testsieger

Bestseller Nr. 1: tectake Regenwassertank – 380 Liter, faltbar mit Deckel und Wasserhahn

Vorteile:

  • Hohe Kapazität von 380 Litern

  • Faltbares Design spart Platz bei Nichtgebrauch

  • Inklusive Deckel und Wasserhahn

  • Einfacher Aufbau, ideal für Garten und Camping

Nachteile:

  • Weniger robust als starre Tonnen

  • Material kann bei starker UV-Belastung altern

Fließtext:
Der tectake Regenwassertank ist eine praktische Lösung für alle, die flexibel Regenwasser sammeln möchten – ob im Garten oder beim Camping. Mit seinem faltbaren Design lässt sich der Tank bei Bedarf schnell aufbauen und platzsparend verstauen. Die 380 Liter Fassungsvermögen bieten ausreichend Kapazität für Bewässerungszwecke. Dank des mitgelieferten Deckels und Wasserhahns lässt sich das Wasser einfach und hygienisch entnehmen. Die Konstruktion aus widerstandsfähigem Kunststoffgewebe ist wetterbeständig, auch wenn die Lebensdauer bei starker Sonneneinstrahlung eingeschränkt sein kann.


Bestseller Nr. 2: BigDean Universaltonne 80 Liter – SCHWARZ

Vorteile:

  • Stabiler Kunststoff, wetterfest

  • Mit Deckel und Tragegriffen

  • Vielseitig einsetzbar (Regenwasser, Abfall, Lagerung)

Nachteile:

  • Kein Wasserhahn integriert

  • Geringes Fassungsvermögen im Vergleich zu anderen Modellen

Fließtext:
Die BigDean 80 Liter Universaltonne in Schwarz ist ein Allrounder für Haus und Garten. Durch ihre robuste Bauweise und den dichten Deckel eignet sie sich hervorragend zur Regenwassersammlung, kann aber ebenso als Mülleimer oder Lagertonne dienen. Die stabilen Tragegriffe ermöglichen einen einfachen Transport. Wer eine kompakte, langlebige und vielseitige Tonne sucht, trifft mit diesem Modell eine solide Wahl – auch wenn ein integrierter Ablaufhahn fehlt.


Bestseller Nr. 3: BigDean Universaltonne 80 Liter – GRAU

Vorteile:

  • Gleich wie das schwarze Modell: robust, wetterfest

  • Dezente Farbgebung (grau)

  • Zwei Tragegriffe für komfortablen Transport

Nachteile:

  • Kein Hahn oder Ablaufsystem

  • Kapazität beschränkt

Fließtext:
Die graue Variante der BigDean 80 Liter Universaltonne überzeugt durch dieselben funktionalen Eigenschaften wie ihr schwarzes Pendant – wetterfest, stabil und flexibel einsetzbar. Die neutrale Farbgebung fügt sich besonders unauffällig in viele Gartenlandschaften ein. Eine praktische Lösung für kleinere Regenwassermengen oder als Ergänzungstonne. Ideal für Nutzer mit begrenztem Platzangebot.


Bestseller Nr. 4: BigDean Universaltonne 100 Liter – Schwarz

Vorteile:

  • Größeres Volumen als die 80-Liter-Version

  • Robuster Kunststoff mit Deckel und Tragegriffen

  • Vielseitige Nutzung

Nachteile:

  • Kein Hahn für Wasserauslass

  • Keine speziellen Anschlussmöglichkeiten

Fließtext:
Wer etwas mehr Kapazität braucht, ist mit der BigDean Universaltonne mit 100 Litern bestens bedient. Sie ist ebenso stabil und witterungsbeständig wie die kleineren Modelle und kann für Regenwasser oder als allgemeiner Aufbewahrungsbehälter verwendet werden. Besonders für kleinere Gärten oder als Zusatztonne eignet sich dieses Modell gut – auch wenn der fehlende Wasserhahn ein kleiner Nachteil ist.


Bestseller Nr. 5: YourCasa Regentonne 200 Liter – mit Anschlussset & Bohrer (Grau)

Vorteile:

  • Inklusive Zubehör (Anschlussset, Bohrer)

  • Wasserhahn bereits integriert

  • Wetterfester Kunststoff

Nachteile:

  • Für große Gärten eventuell zu klein

  • Design eher funktional als dekorativ

Fließtext:
Die YourCasa Regentonne mit 200 Litern Volumen punktet mit einem umfangreichen Zubehörpaket: Bohrer und Anschlussset ermöglichen eine einfache Einbindung an das Fallrohr. Die Tonne besteht aus wetterfestem Kunststoff und ist dank integriertem Wasserhahn sofort einsatzbereit. Ihre praktische Ausstattung macht sie besonders einsteigerfreundlich und zur idealen Lösung für mittlere Gartenflächen.


Bestseller Nr. 6: GARANTIA CUBUS Regentonne – 340 Liter (Betongrau)

Vorteile:

  • Sehr stabiles, modernes Design

  • Hohe Kapazität

  • Optisch ansprechend in Beton-Optik

Nachteile:

  • Relativ schwer und weniger mobil

  • Höherer Preis

Fließtext:
Die GARANTIA CUBUS Regentonne kombiniert ästhetisches Design mit Funktionalität. Mit einem Volumen von 340 Litern ist sie bestens für größere Gärten geeignet. Das moderne Betongrau passt hervorragend zu zeitgemäßen Hausfassaden. Die robuste Bauweise verspricht eine lange Lebensdauer, auch wenn das Gewicht und der höhere Preis nicht für jeden geeignet sind.


Bestseller Nr. 7: YourCasa Regentonne Tower 120L – mit Standfuß

Vorteile:

  • Mit Standfuß für erhöhte Wasserentnahme

  • Kompakt, aber funktional

  • Frostsicheres Material

Nachteile:

  • Weniger Fassungsvermögen

  • Weniger geeignet für große Gärten

Fließtext:
Die YourCasa Tower Regentonne ist mit ihrem vertikalen Design ideal für kleine Flächen. Mit 120 Litern Kapazität, einem Standfuß, einem Deckel und einem Wasserhahn ist sie besonders benutzerfreundlich. Die frostsichere Verarbeitung sorgt für Langlebigkeit. Ein perfektes Modell für kompakte Gärten oder Balkone mit begrenztem Platzangebot.


Bestseller Nr. 8: Regensammler 100 Liter mit Standfuß & Füllautomat

Vorteile:

  • Komplettsystem mit Füllautomat

  • Standfuß für bessere Wasserentnahme

  • Wasserhahn bzw. Ablaufventil enthalten

Nachteile:

  • Begrenzte Kapazität

  • Aufbau etwas aufwendiger

Fließtext:
Dieser Regensammler mit 100 Litern Volumen bietet ein gut durchdachtes Komplettpaket: Mit Standfuß, Füllautomat und Ablaufventil ausgestattet, ist er optimal für die Nutzung mit Fallrohren vorbereitet. Die Kompaktheit macht ihn ideal für kleinere Gärten. Die Integration aller nötigen Komponenten erspart zusätzliche Anschaffungen, auch wenn der Aufbau ein wenig handwerkliches Geschick erfordert.


Bestseller Nr. 9: Eichenfass-Regentonne 50 Liter – Braun

Vorteile:

  • Sehr dekoratives Design (Holzfass-Optik)

  • Kompakt und charmant

  • Ideal für stilvolle Gartenkonzepte

Nachteile:

  • Sehr geringe Kapazität

  • Kein Hahn integriert

Fließtext:
Dieses 50-Liter-Regenfass im Eichenfass-Design ist weniger für die große Wasserspeicherung, sondern eher als optisches Highlight im Garten gedacht. Es bietet eine charmante Möglichkeit, kleinere Mengen Regenwasser zu sammeln und dabei das Gartenambiente stilvoll zu ergänzen. Besonders für Terrassen oder Vorgärten eine dekorative Alternative zu Standardtonnen.

Warum eine Wassertonne für den Garten unverzichtbar ist

Die Wassertonne für den Garten war eine der ersten Anschaffungen, die ich nach dem Einzug in unser Haus gemacht habe. Das alte Regenfass stand damals noch halb verrostet in der Ecke. Ich wusste: Wenn ich den Garten ernst nehme, brauche ich eine Lösung, um Regenwasser zu sammeln. Am Anfang war ich skeptisch. So ein Kunststoffbehälter wirkte wenig durchdacht und ehrlich gesagt nicht besonders ansprechend. Aber wie sich zeigte, war genau dieses unscheinbare Ding ein echter Glücksgriff.

Die ersten Erfahrungen mit der Wassertonne

Als wir den ersten Regensommer erlebt haben, wurde mir klar, wie viel Wasser tatsächlich vom Dach kommt. Schon nach einem kräftigen Schauer war die Tonne voll. Ich stand daneben und fragte mich, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen war. Die Vorstellung, dass all das Wasser vorher einfach in den Boden versickert oder in die Kanalisation geflossen war, machte mich fast wütend. Und gleichzeitig erleichtert, dass ich jetzt einen Weg hatte, es sinnvoll zu nutzen.

Regenwasser nutzen – ein unterschätzter Vorteil

Regenwasser eignet sich perfekt für Pflanzen. Es ist kalkfrei und schont dadurch den Boden. Unsere Hortensien danken es mir bis heute. Seit ich das Wasser aus der Tonne nutze, sehen sie kräftiger aus als je zuvor. Und ja, ich bilde mir ein, dass sie sogar intensiver blühen. Außerdem verkalkt die Gießkanne nicht mehr so schnell. Früher musste ich ständig die Brause vom Kalk befreien – heute ist das kein Thema mehr.

Ich habe dann angefangen zu experimentieren: Zimmerpflanzen gegossen, den Terrassenboden abgespritzt, das Vogelbad gefüllt – alles mit dem Wasser aus der Tonne. Selbst kleine Dinge wie das Abspülen von Töpfen nach dem Umtopfen lassen sich damit bequemer erledigen.

Wie ich die passende Tonne fand

Im Baumarkt war ich erst mal überfordert. Es gibt unzählige Varianten: rund, eckig, groß, klein, mit Hahn, ohne Hahn. Am Ende habe ich mich für eine einfache 300-Liter-Tonne entschieden – mit Deckel und Ablaufhahn. Sie steht direkt neben dem Fallrohr. Ich habe ein Regensammler-Set angeschlossen. Funktioniert einwandfrei. Für alle, die das nicht kennen: Das ist ein kleines Teil, das ins Fallrohr eingesetzt wird und das Regenwasser seitlich in die Tonne leitet. Sobald die Tonne voll ist, fließt der Rest einfach weiter im Rohr nach unten. Eine saubere Lösung.

Standortwahl: Nicht einfach irgendwo hinstellen

Ich dachte anfangs, man stellt die Wassertonne einfach irgendwo auf. Aber nein: Der Untergrund muss eben sein, sonst kippt sie. Ich habe ein paar Gehwegplatten verlegt. Jetzt steht sie sicher und sauber. Das war ein Wochenende Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Gerade wenn man Kinder hat, die gern durch den Garten toben, will man kein Risiko eingehen.

Nähe zum Beet spart Wege

Ein echter Gamechanger: die Tonne nah an den Gemüsebeeten. Kein Schleppen mehr mit der Gießkanne quer durch den Garten. Gerade in den Sommermonaten macht das einen riesigen Unterschied. Ich habe früher manchmal bewusst weniger gegossen, weil der Weg so mühsam war. Das passiert mir heute nicht mehr. Und die Pflanzen danken es mir mit üppigem Wachstum.

Auch die Sonne beachten

Ein weiterer Punkt, den viele übersehen: Die Sonne. Wenn die Tonne den ganzen Tag in der prallen Sonne steht, erwärmt sich das Wasser extrem. Das ist nicht nur unangenehm beim Gießen, sondern kann auch Algen fördern. Meine Tonne steht jetzt halbschattig – morgens Sonne, nachmittags Schatten. Seitdem ist das Wasser länger frisch.

Fassungsvermögen – mehr ist nicht immer besser

Mein Nachbar hat sich eine 1000-Liter-Tonne geholt. Sieht aus wie ein Öltank. Klar, er hat viel Platz, aber ich frage mich, ob er das Wasser je komplett nutzt. Bei mir reicht die mittlere Größe völlig aus. Es ist ein Kompromiss zwischen Speichervolumen und Stellfläche. Außerdem lässt sich eine kleinere Tonne leichter reinigen und leeren.

Ich habe dann später eine zweite kleinere Tonne angeschlossen. Über ein Verbindungsstück läuft das überschüssige Wasser automatisch von der ersten in die zweite. So verliere ich kein Wasser, wenn es länger regnet – aber ich bleibe flexibel.

Zubehör, das den Alltag erleichtert

Ein Detail hat meinen Alltag wirklich verändert: der Auslaufhahn. Ich habe erst ohne gelebt – nie wieder. Ich musste damals immer die Kanne eintauchen oder kippen. Heute drehe ich einfach den Hahn auf. Auch ein Überlaufschutz war eine gute Investition. Seitdem läuft bei Starkregen nichts mehr über. Ein Standfuß sorgt zusätzlich dafür, dass der Hahn weit genug oben sitzt – die Kanne passt problemlos drunter.

Für alle, die technikaffin sind: Es gibt inzwischen auch solarbetriebene Pumpen, die das Wasser aus der Tonne in einen Gartenschlauch leiten. Ich habe so ein Modell bei einem Bekannten gesehen – sehr praktisch, wenn man ein größeres Grundstück hat.

Die Regentonne reinigen – nicht vergessen

Einmal im Jahr mache ich sie sauber. Das geht schnell: Wasser ablassen, Deckel abnehmen, mit der Bürste durchwischen. Wichtig ist, dass keine Algen entstehen. Deshalb steht sie auch nicht dauerhaft in der prallen Sonne. Ich benutze dazu eine einfache Wurzelbürste, kein Spezialreiniger. Das reicht völlig.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann am Boden ein feines Sieb einlegen. Das verhindert, dass Laub oder Insekten sich ansammeln. Ich habe außerdem ein paar Tropfen Essigwasser zur Reinigung verwendet – funktioniert wunderbar und riecht nicht unangenehm.

Regenwasser sinnvoll einsetzen

Ich gieße nicht nur damit. Auch für das Planschbecken der Kinder nehme ich es, wenn es frisch geregnet hat. Oder ich spüle die Gartengeräte ab. Selbst die Gießkanne reinige ich mit dem Wasser aus der Tonne. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich sie nicht nutze.

Wenn man genauer darüber nachdenkt, fällt einem auf, wie viele Kleinigkeiten im Garten Wasser benötigen. Das Reinigen von Gartenschuhen. Das Säubern des Kompostdeckels. Das Abspülen von Eimern. Alles kleine Handgriffe – aber in Summe spart man dabei enorm.

Obst und Gemüse mit Regenwasser gießen

Ich habe irgendwann angefangen, auch mein Hochbeet damit zu versorgen. Tomaten, Paprika, Zucchini – die Pflanzen mögen es sichtbar lieber als Leitungswasser. Ob es daran liegt, dass keine Zusatzstoffe drin sind? Vielleicht. Jedenfalls wachsen sie besser, seit ich konsequent Regenwasser nutze.

Vor allem bei empfindlichen Pflanzen wie Kräutern oder Jungpflanzen ist mir der Unterschied aufgefallen. Das Wasser hat die richtige Temperatur und keine chemischen Zusätze. Das scheint ihnen zu gefallen.

Winterpause: Die Wassertonne richtig überwintern

Was viele vergessen: Eine volle Tonne kann im Winter platzen. Ich lasse sie spätestens im November leer. Der Hahn bleibt offen, damit sich kein Eis staut. Der Deckel kommt ab, um Feuchtigkeit entweichen zu lassen.

Tipps zur Lagerung im Winter

Ich stelle meine Tonne leer und auf den Kopf in die Garage. Andere decken sie einfach nur ab. Wichtig ist, dass kein Wasser mehr drin steht. Sonst drohen Risse im Kunststoff. Wer keine Garage hat, kann die Tonne auch unter einer Plane lagern – Hauptsache trocken und eisfrei.

Ich habe mir angewöhnt, die Reinigung gleich mit der Einlagerung zu verbinden. Dann ist im Frühjahr alles sofort einsatzbereit.

Kosten – nicht nur der Kauf zählt

Die Wassertonne selbst war günstig. Aber das Zubehör summiert sich. Hahn, Regensammler, Standfuß, ggf. ein zweiter Behälter – das kostet. Trotzdem hat sich die Investition gelohnt. Ich habe meine Wasserrechnung im ersten Jahr deutlich gesenkt.

Eine Beispielrechnung aus meinem Alltag

Ich habe früher etwa 200 Liter pro Woche für den Garten verbraucht. In einem Sommer sind das rund 3000 Liter. Wenn ich das mit dem Preis für Leitungswasser vergleiche, habe ich die Tonne im zweiten Jahr wieder rausgehabt. Noch nicht mitgerechnet sind die kleineren Einsätze im Alltag, bei denen man gar nicht merkt, wie viel Wasser man spart.

Außerdem hat man durch die eigene Wasserversorgung eine gewisse Unabhängigkeit. Wenn es im Hochsommer mal wieder Gießverbote gibt, stehe ich mit meiner Tonne besser da.

Optik: Muss eine Tonne hässlich sein?

Ich gebe zu: Die erste Wassertonne war ein grünes Plastikungetüm. Nicht schön. Aber inzwischen gibt es Modelle in Holzoptik oder mit Pflanzschale oben drauf. Ich habe jetzt eine in Terrakotta-Optik – viel angenehmer fürs Auge.

Auch die Platzierung macht einen Unterschied

Ich habe sie ein Stück hinter dem Schuppen versteckt, aber trotzdem noch in Reichweite. Der Trick: Man sieht sie nur, wenn man direkt davor steht. So stört sie das Gesamtbild nicht. Wer es besonders unauffällig mag, kann sie sogar hinter einem Spalier oder Busch platzieren.

Inzwischen sehe ich die Tonne fast als Teil des Gartens. Sie hat einen festen Platz, eine klare Funktion – und ich möchte sie nicht mehr missen.

Fazit: Eine Wassertonne gehört in jeden Garten

Seit ich die Wassertonne für den Garten nutze, ist der Gartenalltag einfacher geworden. Ich spare Geld, Zeit und Nerven. Und ja, es fühlt sich gut an, vorbereitet zu sein, wenn der nächste Sommer wieder wochenlang trocken bleibt.

Wenn du einen Garten hast und noch keine hast: Kauf dir eine. Du wirst es nicht bereuen. Sie macht den Unterschied – jeden Tag aufs Neue.