Inhaltsverzeichnis
- 1 Regentonne mit Überlauf
- 1.1 Die besten Regentonne mit Überlauf Testsieger
- 1.1.1 Bestseller Nr. 1: Regentonnen Überlauf Set 4.00 m | Ø 20 mm
- 1.1.2 Bestseller Nr. 2: YourCasa Regentonne 200 Liter (Anthrazit)
- 1.1.3 Bestseller Nr. 3: Überlaufset mit Winkeltülle, Mutter & Dichtung + 1,50 m Schlauch
- 1.1.4 Bestseller Nr. 4: Regentonne 170 Liter (Abnehmbare Ausführung, Frostsicher)
- 1.1.5 Bestseller Nr. 5: Villkin Regentonnen-Verbinder mit 25 cm Schlauch
- 1.1.6 Bestseller Nr. 7: 4rain Vaso 2in1 Regentonne 220 Liter (zinkgrau)
- 1.1.7 Bestseller Nr. 8: YourCasa Regentonne 240 Liter [Aquasplash] (Creme)
- 1.1.8 Bestseller Nr. 9: Kreher Regentonne 100 Liter mit Standfuß und Füllautomat (Schwarz)
- 1.2 Warum ich mich für eine Regentonne mit Überlauf entschieden habe
- 1.3 Was mir bei der Auswahl wichtig war
- 1.4 Aufstellen, anschließen, fertig – naja, fast
- 1.5 Was ich mit dem Wasser mache
- 1.6 Pflege und kleine Wartung
- 1.7 Wohin mit dem überschüssigen Wasser?
- 1.8 Mein Fazit nach einem Jahr Nutzung
- 1.1 Die besten Regentonne mit Überlauf Testsieger
Regentonne mit Überlauf
Die besten Regentonne mit Überlauf Testsieger
Bestseller Nr. 1: Regentonnen Überlauf Set 4.00 m | Ø 20 mm
Dieses Überlauf-Set für Regentonnen mit einem 4 Meter langen Schlauch und einem Durchmesser von 20 mm ist ideal, um überschüssiges Regenwasser kontrolliert abzuleiten. Es eignet sich besonders für größere Regentonnen und kann helfen, Überlaufen und damit verbundene Wasserschäden zu verhindern.
Vorteile:
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Lange Schlauchlänge (4 m) für flexible Ableitung
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Standarddurchmesser für viele Tonnentypen geeignet
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Günstig in der Anschaffung
Nachteile:
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Kein Anschlusszubehör oder Werkzeuge enthalten
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Materialqualität abhängig vom Hersteller (nicht näher spezifiziert)
Bestseller Nr. 2: YourCasa Regentonne 200 Liter (Anthrazit)
Inklusive Anschlusset & Bohrer
Die YourCasa Regentonne überzeugt mit einem großzügigen Fassungsvermögen von 200 Litern und einer modernen Optik in Anthrazit. Besonders praktisch ist das mitgelieferte Anschlusset samt Bohrer, das eine einfache Installation ermöglicht. Der integrierte Wasserhahn erleichtert die Wasserentnahme enorm.
Vorteile:
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Großes Volumen (200 Liter)
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Anschlusset und Bohrer im Lieferumfang
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Wetterfestes, robustes Kunststoffmaterial
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Inklusive Wasserhahn
Nachteile:
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Nicht dekorativ – eher funktionaler Look
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Ohne Standfuß, was das Entleeren erschwert (besonders bei größeren Gießkannen)
Bestseller Nr. 3: Überlaufset mit Winkeltülle, Mutter & Dichtung + 1,50 m Schlauch
Dieses kompakte Überlaufset richtet sich an Nutzer, die eine einfache, aber effektive Möglichkeit suchen, überschüssiges Wasser aus der Tonne abzuleiten. Das Set enthält alle wesentlichen Bauteile inklusive einer Winkeltülle mit 1-Zoll Außengewinde.
Vorteile:
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Komplettset mit Tülle, Mutter, Dichtung und Schlauch
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Einfache Montage
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1,5 Meter Länge ausreichend für viele Anwendungen
Nachteile:
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Relativ kurzer Schlauch
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Für sehr große Regentonnen unter Umständen zu klein dimensioniert
Bestseller Nr. 4: Regentonne 170 Liter (Abnehmbare Ausführung, Frostsicher)
Diese Regentonne punktet mit einem abnehmbaren Deckel und frostbeständigem Material. Sie ist mit einem Wasserhahn, einem Wasser-Diverter und einem Ablaufset ausgestattet. Damit eignet sie sich ideal für den ganzjährigen Einsatz im Garten.
Vorteile:
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Frostsicher für Winterbetrieb
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Kompakt und funktional (170 Liter)
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Inklusive Diverter und Ablaufzubehör
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Leicht zugänglich durch abnehmbaren Deckel
Nachteile:
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Etwas kleineres Volumen
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Keine besondere Designkomponente (funktionaler Look)
Bestseller Nr. 5: Villkin Regentonnen-Verbinder mit 25 cm Schlauch
Der Verbinder von Villkin ist ideal, um mehrere Regentonnen miteinander zu verbinden. Dank des ¾ Zoll Gewindes und der passenden Bohrung ist der Einbau einfach und schnell erledigt. Der 25 cm Schlauch ist ausreichend für kurze Distanzen.
Vorteile:
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Perfekt zur Verbindung mehrerer Tonnen
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Einfache Installation
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Kompakt und zuverlässig
Nachteile:
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Schlauchlänge nur 25 cm – nur für nahe beieinander stehende Tonnen geeignet
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Kein vollständiges Set (keine zusätzliche Tonne)
Bestseller Nr. 7: 4rain Vaso 2in1 Regentonne 220 Liter (zinkgrau)
Diese Regentonne vereint Funktionalität mit stilvollem Design. Sie fasst 220 Liter und kommt mit einem Kunststoff-Auslaufhahn sowie einem Fallrohranschluss. Das Modell eignet sich auch als Pflanzgefäß – ein echter Hingucker im Garten.
Vorteile:
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Edles Design (zinkgrau, 2-in-1 als Pflanzgefäß)
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Großes Volumen (220 Liter)
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Inklusive Auslaufhahn und Fallrohranschluss
Nachteile:
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Höherer Preis
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Kunststoffhahn weniger langlebig als Metallausführungen
Bestseller Nr. 8: YourCasa Regentonne 240 Liter [Aquasplash] (Creme)
Die Aquasplash-Tonne bietet mit 240 Litern das größte Volumen unter den aufgeführten Modellen. Sie kommt mit einem hochwertigen Messinghahn, Deckel und frostfestem Kunststoffmaterial. Das helle Creme-Design hebt sich optisch positiv ab.
Vorteile:
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Sehr großes Volumen (240 Liter)
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Hochwertiger Messing-Wasserhahn
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Frostsicher & langlebig
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Stilvolle Optik
Nachteile:
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Benötigt viel Platz
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Cremefarbe kann bei starker Sonneneinstrahlung schneller verschmutzen
Bestseller Nr. 9: Kreher Regentonne 100 Liter mit Standfuß und Füllautomat (Schwarz)
Die kompakte Kreher Regentonne bietet mit 100 Litern das kleinste Fassungsvermögen, ist aber dafür sehr benutzerfreundlich: Ein Standfuß, ein Füllautomat und ein Hahn sind bereits enthalten. Ideal für kleine Gärten oder Balkone.
Vorteile:
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Komplettsystem mit Standfuß und Füllautomat
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Platzsparend
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Ideal für Einsteiger oder kleine Gärten
Nachteile:
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Nur 100 Liter Volumen
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Kunststoff-Hahn weniger robust als Metallhähne
Warum ich mich für eine Regentonne mit Überlauf entschieden habe
Eine Regentonne mit Überlauf stand bei mir lange nicht auf dem Plan. Ich hatte einfach eine einfache Tonne unter dem Fallrohr stehen – das funktionierte auch irgendwie. Doch spätestens beim ersten richtig starken Gewitter war Schluss mit lustig. Die Tonne lief über, das Wasser spritzte über den Rand und weichte mir den halben Garten auf. Das wollte ich nicht nochmal erleben. Also habe ich mich genauer damit beschäftigt und festgestellt: Eine Regentonne mit Überlauf ist eigentlich ziemlich sinnvoll.
Nach ein paar Gesprächen mit Nachbarn und einem Nachmittag Recherche im Internet war mir klar: Das ist kein Luxus, sondern eine sinnvolle Erweiterung. Viele unterschätzen, wie viel Wasser bei einem kräftigen Regenschauer zusammenkommt – da reden wir nicht von ein paar Litern. Und genau da kommt der Überlauf ins Spiel.
Zusätzlich fand ich es extrem frustrierend, ständig kontrollieren zu müssen, ob die Tonne schon voll ist. Ich war ständig hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, möglichst viel Wasser zu sammeln, und der Sorge, dass mir die Tonne überläuft. Mit dem eingebauten Überlauf konnte ich endlich loslassen und wusste: Wenn’s zu viel wird, findet das Wasser seinen Weg – aber kontrolliert.
Was mir bei der Auswahl wichtig war
Größe und Fassungsvermögen
Ich wohne in einem Altbau mit einem nicht ganz kleinen Dach. Wenn es regnet, kommt da ordentlich was runter. Eine kleine Tonne hätte ich ständig leeren müssen – also fiel meine Wahl auf ein 500-Liter-Modell. Das reicht für meinen Garten ganz gut aus, ohne dass ich dauernd Wasser wegkippen oder umlagern muss.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht die kleinere Variante genommen habe. In regenreichen Wochen ist die Tonne oft randvoll – und das in kürzester Zeit. Die Menge Regen, die über das Dach gesammelt wird, hat mich wirklich überrascht. Ein Quadratmeter Dachfläche bringt bei einem Liter Niederschlag schon einen Liter Wasser – bei meinem Dach sind das schnell mehrere Hundert Liter.
Eine Freundin aus dem Nachbarort hat mir später erzählt, dass sie sich eine 300-Liter-Tonne geholt hat – und prompt war sie beim ersten Starkregen überfordert. Jetzt denkt sie über eine zweite Tonne nach oder einen anderen Anschluss mit größerem Volumen.
Welches Material sinnvoll ist
Ich habe mich für eine Kunststofftonne entschieden. Zum einen, weil sie leichter ist als andere Materialien, zum anderen, weil ich sie im Winter schnell leeren und wegräumen kann, wenn’s hart auf hart kommt. Holz fand ich zwar optisch schöner, aber das war mir in der Pflege zu aufwendig.
Metall hätte mir zwar gefallen, aber ich habe Bedenken wegen Korrosion gehabt. Kunststoff ist da pflegeleichter und langlebiger. Gerade bei Frost oder starker Sonneneinstrahlung spielt das Material eine große Rolle. UV-beständiger Kunststoff ist hier eindeutig im Vorteil.
Ein Freund hat mir erzählt, dass seine alte Metalltonne nach drei Wintern Risse hatte. Bei mir war das entscheidend – ich wollte etwas, das nicht nach ein paar Jahren ausgetauscht werden muss. Kunststoff ist nicht perfekt, aber bei guter Verarbeitung ein solider Mittelweg.
Der Überlauf – kein Schnickschnack, sondern nötig
Ich hatte vorher gar nicht so richtig drüber nachgedacht, wie sinnvoll ein Überlauf sein kann. Aber je mehr ich mich reingelesen habe, desto klarer wurde mir: Wenn das Wasser keinen definierten Weg hat, sucht es sich einen – und meistens ist der nicht gut für die Umgebung. Deshalb habe ich eine Tonne genommen, bei der der Überlauf direkt an einen Schlauch anschließbar ist. Das überschüssige Wasser leite ich damit in ein Kiesbett ein paar Meter entfernt. Seitdem ist Ruhe.
Gerade im Sommer, wenn es mal tagelang trocken war und dann plötzlich ein Gewitter runtergeht, ist der Überlauf Gold wert. Früher hatte ich nach solchen Regengüssen oft riesige Pfützen direkt neben dem Haus. Das war nicht nur unschön, sondern auch ein Risiko fürs Fundament.
Ich habe später gesehen, dass es auch Systeme mit automatischem Umschalter gibt. Wenn die erste Tonne voll ist, fließt das Wasser automatisch in eine zweite. Vielleicht rüste ich das noch nach – vor allem, wenn ich den Gemüsegarten vergrößere.
Aufstellen, anschließen, fertig – naja, fast
Der richtige Platz
Natürlich wollte ich die Tonne nah am Fallrohr haben. Aber sie sollte auch auf festem Boden stehen. Ich habe ein paar Gehwegplatten verlegt – damit steht das Ding jetzt stabil und wackelt auch nicht, wenn sie voll ist. Wer denkt, Wasser sei leicht, hat noch nie versucht, eine volle Regentonne zu verschieben. 500 Liter sind eben 500 Kilogramm – das ist kein Pappenstiel.
Wichtig ist auch, dass rund um die Tonne genug Platz bleibt. So kann man bequem mit der Gießkanne arbeiten oder den Überlaufschlauch kontrollieren. Ich habe mir dafür extra eine kleine Ecke im Garten freigeräumt.
Bei der Platzwahl habe ich auch an die Sonne gedacht: Ich wollte vermeiden, dass das Wasser im Sommer zu warm wird oder Algen entstehen. Deshalb steht die Tonne jetzt an einem halbschattigen Platz – genug Licht zum Arbeiten, aber nicht voll in der Sonne.
Anschluss ans Fallrohr
Ich hab’s mir einfach gemacht und mir einen Regensammler aus dem Baumarkt geholt. Der wird direkt ins Fallrohr eingesetzt, ein kurzer Schlauch führt zur Regentonne. Da ist auch ein Filter drin, der Laub und größeren Dreck abhält – funktioniert bisher zuverlässig. Die Anleitung war verständlich, und mit etwas Geduld hab ich das auch als handwerklicher Laie gut hinbekommen.
Eine wichtige Sache: Der Zulauf sollte nicht zu tief sitzen. Ich hatte zuerst überlegt, ihn weiter unten anzubringen, aber dann läuft die Tonne nie ganz voll. Ideal ist eine Position knapp unter dem oberen Rand der Regentonne – so wird sie maximal genutzt, und der Überlauf kommt erst dann zum Einsatz, wenn’s wirklich nötig ist.
Ich habe mir einen flexiblen Schlauch besorgt, der den leichten Höhenunterschied zwischen Sammler und Tonne gut ausgleicht. Der war nicht teuer, aber hat einen großen Unterschied gemacht, weil der Wasserfluss dadurch viel gleichmäßiger wurde.
Was ich mit dem Wasser mache
Hauptsächlich gieße ich damit meine Beete und Blumen. Gerade meine Hortensien lieben das kalkarme Regenwasser. Ich habe mir unten an der Tonne einen Auslaufhahn montiert – perfekt zum Befüllen der Gießkanne. Und mit einem Adapter kann ich sogar einen Gartenschlauch anschließen. Das spart echt Zeit beim Wässern.
An heißen Tagen wässere ich oft morgens und abends – das wären sonst locker 100 Liter pro Tag. Mit der Regentonne bin ich da gut versorgt. Und ich muss kein schlechtes Gewissen haben, weil ich kein Leitungswasser verschwende. Wenn mal länger kein Regen kommt, überlege ich inzwischen sogar, eine zweite Tonne aufzustellen.
Im vergangenen Sommer habe ich sogar Wasser für den Hochdruckreiniger entnommen, um die Terrasse zu säubern. Es hat gut funktioniert, auch wenn der Druck nicht ganz so hoch war wie mit dem Anschluss am Haus.
Ein weiteres kleines Projekt: Ich habe ein paar alte Weinflaschen mit Wasser aus der Tonne gefüllt, um sie kopfüber als Bewässerungshilfe in Töpfe zu stecken. Funktioniert besser, als ich dachte.
Pflege und kleine Wartung
Ich schau etwa zweimal im Jahr nach, ob alles in Ordnung ist. Die Tonne selbst spüle ich mit klarem Wasser aus, damit sich kein Modder am Boden absetzt. Den Filter am Regensammler kontrolliere ich öfter – besonders im Herbst, wenn viel Laub fliegt. Einmal war er verstopft, da hab ich’s gleich gemerkt, weil kaum Wasser nachlief.
Im Winter leere ich die Tonne komplett und stelle sie trocken unter. Das verhindert Risse durch Frost. Den Überlaufschlauch lasse ich ebenfalls trocknen und rolle ihn auf – so bleibt er flexibel und bricht nicht. Einmal habe ich ihn draußen liegen lassen, das hat er mir übel genommen.
Ich überlege sogar, mir ein kleines Netz zuzulegen, um Blätter oder Insekten regelmäßig aus dem Wasser zu fischen. Noch ist das kein Problem, aber lieber bin ich vorbereitet.
Wohin mit dem überschüssigen Wasser?
Wie schon erwähnt, hab ich einen kleinen Graben mit Kies gefüllt – quasi eine einfache Versickerung. Der Schlauch vom Überlauf endet dort. So läuft nichts über und es gibt keine Pfützen am Haus. Andere leiten das Wasser in einen zweiten Behälter – ist auch ’ne Möglichkeit, aber mir reicht der eine.
Ich habe mir diesen Graben übrigens nicht ausgedacht – ein älterer Nachbar hat mir den Tipp gegeben. Früher wurden solche Sickergruben ganz selbstverständlich angelegt. Heute redet kaum noch jemand davon, dabei ist es eine einfache und effektive Lösung.
Manche leiten das Wasser auch in ein Zierbecken oder einen Teich – wäre bei mir auch denkbar, wenn ich mehr Platz hätte. Eine Regentonne mit Überlauf eröffnet eben mehr Möglichkeiten, als man denkt.
Mein Fazit nach einem Jahr Nutzung
Ich frage mich ehrlich gesagt, warum ich das nicht schon früher gemacht habe. Kein Überlaufen mehr, keine Schlammflächen im Garten, und ich muss kein Trinkwasser verschwenden. Die Regentonne mit Überlauf läuft einfach nebenher, ohne dass ich dauernd was kontrollieren muss. Wenn’s regnet, freue ich mich sogar ein bisschen – denn ich weiß, dass ich das Wasser gut gebrauchen kann.
Die Anschaffung war nicht teuer, der Aufwand überschaubar, der Nutzen groß. Ich kann jedem mit Garten nur empfehlen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Nicht jede Lösung muss kompliziert sein – manchmal reicht eine kluge Ergänzung wie ein Überlauf, um aus einer einfachen Regentonne ein kleines, praktisches System zu machen.
Ich spiele mit dem Gedanken, im nächsten Jahr noch ein System mit automatischer Pumpenlösung zu integrieren. So könnte ich gezielter bewässern – vielleicht sogar mit Zeitschaltuhr. Aber selbst wenn ich das nie umsetze, war die Regentonne mit Überlauf die beste kleine Investition in meinen Garten seit Langem.