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Regentonne für den Balkon

Die besten Regentonnen für den Balkon Testsieger

Bestseller Nr. 1: Faltbare Regentonne 100 Liter mit Deckel und Zapfhahn (PVC, grün)

Vorteile:

  • Platzsparend zusammenfaltbar

  • Leichtes Gewicht

  • Integrierter Zapfhahn für einfache Wasserentnahme

  • Günstiger Preis

Nachteile:

  • Weniger stabil als starre Modelle

  • Material kann bei starker UV-Belastung spröde werden

Beschreibung:
Diese faltbare Regentonne aus grünem PVC ist ideal für alle, die wenig Platz im Garten haben oder das Regenwasser flexibel sammeln möchten. Mit einem Fassungsvermögen von 100 Litern eignet sie sich gut für kleinere Gärten oder Balkone. Dank des mitgelieferten Deckels wird das Eindringen von Schmutz verhindert, während der Zapfhahn eine einfache Wasserentnahme ermöglicht. Besonders praktisch: Die Tonne lässt sich bei Nichtgebrauch flach zusammenlegen und verstauen.


Bestseller Nr. 2: Spetebo Regenwassertank 80 Liter (anthrazit, Kunststoff)

Vorteile:

  • Robust und langlebig

  • Mit Tragegriffen für leichten Transport

  • Deckel inklusive

  • Universell einsetzbar (auch als Abfalltonne)

Nachteile:

  • Kein Zapfhahn

  • Geringeres Fassungsvermögen

Beschreibung:
Die Spetebo Regentonne mit einem Volumen von 80 Litern ist ein vielseitiges Gartenprodukt. Hergestellt aus stabilem Kunststoff in edlem Anthrazit, passt sie optisch in moderne Gartenkonzepte. Durch die Tragegriffe lässt sie sich leicht umstellen und auch zweckentfremden – etwa als Garteneimer oder Abfalltonne. Wer jedoch gezielt Regenwasser nutzen will, muss auf einen Zapfhahn verzichten oder nachrüsten.


Bestseller Nr. 3: BigDean Universaltonne 100 Liter (schwarz, Kunststoff)

Vorteile:

  • Solide Bauweise

  • Großer Stauraum

  • Mit Deckel und Tragegriffen

  • Wetterfest

Nachteile:

  • Keine Ablassvorrichtung

  • Design wirkt funktional, aber schlicht

Beschreibung:
Die BigDean Universaltonne ist ein praktischer Alleskönner für Garten, Werkstatt oder Garage. Mit ihren 100 Litern Volumen bietet sie reichlich Platz – sei es für Regenwasser, Gartenabfälle oder als Lagerbehälter. Zwei stabile Tragegriffe erleichtern das Umstellen, während der Deckel den Inhalt vor Verschmutzung schützt. Ideal für Nutzer, die robuste Funktionalität schätzen.


Bestseller Nr. 4: Eichenfass-Optik Regentonne 50 Liter (braun)

Vorteile:

  • Attraktives, rustikales Design

  • Kompakt und dekorativ

  • Ideal für kleine Gärten oder Balkone

Nachteile:

  • Sehr kleines Volumen

  • Keine integrierte Ablassvorrichtung

Beschreibung:
Für Liebhaber klassischer Optik ist dieses 50-Liter-Regenfass in Eichenfass-Optik ein echter Hingucker. Es kombiniert dekorativen Charme mit funktionalem Nutzen – ideal für Balkone oder kleine Gartenflächen. Aufgrund des begrenzten Volumens ist es eher für gelegentliche Nutzung oder als Zusatzlösung geeignet.


Bestseller Nr. 5: Mucola Faltbare Regentonne 100L mit Hahn und Schlauch

Vorteile:

  • Inklusive Schlauch und Hahn

  • Witterungsbeständig

  • Faltbar und platzsparend

  • Überlaufschutz integriert

Nachteile:

  • Schlauchanschluss kann empfindlich sein

  • Weniger stabil als starre Behälter

Beschreibung:
Die faltbare Regentonne von Mucola überzeugt durch ein cleveres Komplettpaket: Neben einem Hahn ist auch ein 2-Meter-Wasserschlauch enthalten, was die Nutzung besonders flexibel macht. Das PVC-Material ist witterungsbeständig, der integrierte Überlaufschutz schützt bei starken Regenfällen. Perfekt für mobile oder platzsparende Anwendungen.


Bestseller Nr. 6: YourCasa Regentonne [CircleTower] 110L mit Standfuß

Vorteile:

  • Stylisches, modernes Design

  • Frostsicherer Kunststoff

  • Mit Wasserhahn, Deckel und Standfuß

Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Etwas aufwendiger im Aufbau

Beschreibung:
Die CircleTower-Regentonne von YourCasa setzt neue Maßstäbe im Designbereich. Mit 110 Litern Kapazität und einem hohen, schlanken Bau eignet sie sich hervorragend für schmale Stellflächen. Der Standfuß sorgt für optimale Entnahmehöhe, der Hahn für komfortable Nutzung. Ideal für stilbewusste Gartenbesitzer mit Anspruch an Funktion und Optik.


Bestseller Nr. 7: BigDean wetterfeste Universaltonne 80 Liter (grau)

Vorteile:

  • Robuste und wetterfeste Bauweise

  • Leicht zu transportieren durch Tragegriffe

  • Indoor- und Outdoor-tauglich

  • Made in Europe

Nachteile:

  • Kein Zapfhahn

  • Mittelgroßes Volumen

Beschreibung:
Diese BigDean Universaltonne bietet ein gutes Mittelmaß zwischen Größe und Funktionalität. Mit 80 Litern Volumen und wetterfester Bauweise eignet sie sich sowohl für Regenwasser als auch als vielseitiger Haushalts- oder Gartenspeicher. Ihre graue Farbe und europäische Fertigung machen sie zu einem soliden Allrounder.


Bestseller Nr. 8: Regensammler 100L mit Standfuß, Füllautomat & Wasserhahn

Vorteile:

  • Komplettsystem mit Füllautomat

  • Wasserhahn und Ablaufventil inklusive

  • Standfuß für komfortable Wasserentnahme

Nachteile:

  • Etwas teurer

  • Benötigt mehr Aufbauzeit

Beschreibung:
Dieses Regensammler-Set für 100 Liter ist eine Premiumlösung für den ambitionierten Gärtner. Dank Füllautomat wird die Regentonne automatisch über die Dachrinne befüllt. Ein Ablaufventil und Standfuß erleichtern die tägliche Nutzung erheblich. Wer eine durchdachte und praktische Lösung sucht, wird hier fündig.


Bestseller Nr. 9: YRHome Faltbare Regentonne 200 Liter (grün)

Vorteile:

  • Sehr großes Volumen

  • Kompakt zusammenfaltbar

  • Mit Überlaufschutz und Skala

  • UV- und witterungsbeständig

Nachteile:

  • Größerer Platzbedarf im Einsatz

  • Bei voller Befüllung schwer zu bewegen

Beschreibung:
Die YRHome Regentonne bietet mit satten 200 Litern viel Speichervolumen für größere Gärten oder Haushalte mit hohem Wasserbedarf. Trotz ihrer Größe ist sie faltbar und somit gut zu lagern. Besonders praktisch: Die seitliche Füllstandsskala und der integrierte Überlaufschutz. Ideal für nachhaltige Gartenfreunde mit Platz.


Bestseller Nr. 10: BigDean wetterfeste Universaltonne 80 Liter (schwarz)

Vorteile:

  • Solide Verarbeitung

  • Mit Deckel und Griffen

  • Vielseitig nutzbar

  • Wetterfest

Nachteile:

  • Kein integrierter Ablauf

  • Schlichtes Design

Beschreibung:
Diese BigDean Universaltonne mit 80 Litern Fassungsvermögen bietet eine robuste und unkomplizierte Lösung zur Regenwasserspeicherung oder sonstigem Einsatz. Sie punktet mit Langlebigkeit und Flexibilität – sei es als Regentonne, Abfalleimer oder Lagerfass. Eine einfache, aber verlässliche Wahl.

Regentonne für den Balkon: Warum ich mich dafür entschieden habe

Die Regentonne für den Balkon war keine spontane Anschaffung. Ich wohne mitten in der Stadt, mein Balkon misst knapp vier Quadratmeter. Trotzdem wollte ich etwas für meine Pflanzen tun. Wasser aus der Leitung ist teuer, kalkhaltig und oft einfach zu viel des Guten. Also fing ich an, nach einer Lösung zu suchen. Und diese Suche hat mir einiges über mein eigenes Konsumverhalten und über die kleinen Möglichkeiten zur Selbstversorgung beigebracht. Man unterschätzt leicht, wie viel Einfluss schon ein kleiner Schritt wie das Sammeln von Regenwasser auf dem Balkon haben kann. Es beginnt mit einer Regentonne und endet oft in einer komplett neuen Denkweise beim Gärtnern.

Welche Regentonne für den Balkon überhaupt in Frage kommt

Platzsparende Varianten

Die klassische Regentonne aus dem Garten ist für den Balkon schlicht zu groß. Ich suchte nach Modellen, die maximal 100 Liter fassen. Ein Faltbehälter kam mir als erstes in den Sinn. Den kann man im Winter sogar einfach zusammenklappen. Noch besser: Einige Hersteller bieten modulare Systeme an, die man beliebig erweitern oder verkleinern kann. Gerade bei kleinen Balkonen oder Loggien mit wenig Bewegungsfreiheit ist das ein echter Vorteil.

Eine weitere Idee, auf die ich bei meiner Recherche gestoßen bin, war die Nutzung von hohen, schmalen Tonnen. Diese „Säulenform“ passt sich gut an schmale Ecken an und nutzt die Höhe statt der Breite. Es lohnt sich wirklich, sich damit zu beschäftigen, wie man den Raum in der Vertikalen nutzen kann.

Optik zählt

Ganz ehrlich: Ich will keine klobige Plastiktonne direkt neben meinem Liegestuhl stehen haben. Es gibt inzwischen Tonnen in Holzoptik oder mit Pflanzenmodul oben drauf. Die sind nicht nur funktional, sondern sehen auch vernünftig aus. Bei mir steht die Regentonne inzwischen zwischen einem Pflanztisch und einem alten Bistrostuhl, den ich restauriert habe. Sie wirkt dort nicht wie ein Fremdkörper, sondern wie ein durchdachtes Element.

Ich habe mich bewusst gegen eine komplett sichtbare Kunststofftonne entschieden. Stattdessen habe ich ein Modell mit Weidenummantelung gewählt. Das war zwar etwas teurer, aber es fügt sich viel harmonischer ins Gesamtbild ein. Einige Nachbarn haben mich sogar schon darauf angesprochen.

Befestigung und Stabilität

Ein Balkon ist kein Garten. Wenn Wind aufkommt, kann so ein Behälter schnell kippen. Deshalb ist ein sicherer Stand Pflicht. Ich habe meine Tonne mit Spanngurten an der Balkonbrüstung gesichert. Die Unterseite steht auf Gummimatten, damit nichts wegrutscht. Inzwischen habe ich zusätzlich kleine Betonplatten untergelegt, um die Last besser zu verteilen. Gerade bei Regen oder Frost will man keine ungewollten Überraschungen erleben.

Mein Erfahrungsbericht nach einem Jahr Nutzung

Regenauffang ist simpel, aber nicht trivial

Ich habe eine einfache Regenrinne montiert, die das Wasser vom Markisengestell in die Regentonne leitet. Klingt simpel, aber der Winkel muss stimmen. Am Anfang lief vieles daneben. Erst nach ein paar Versuchen hatte ich die ideale Position gefunden. Besonders tricky war die Abdichtung an der Verbindungsstelle. Ich musste improvisieren: Ein alter Fahrradschlauch als Dichtung hat schlussendlich geholfen.

Wenn es längere Zeit nicht regnet, leere ich den Schlauch komplett aus und verstaue ihn unter dem Balkonregal. Gerade bei starker Sonneneinstrahlung wird das Material schnell porös. Ich habe daraus gelernt, wie wichtig es ist, nicht nur auf Funktion, sondern auch auf Wartung zu achten.

Der Wasserbedarf meiner Pflanzen

In den Sommermonaten reicht die gesammelte Menge fast immer aus. Ich habe vier Balkontröge, darin wachsen Tomaten, Erdbeeren, ein paar Kräuter. Sie brauchen täglich Wasser, manchmal zweimal. Ohne Tonne hätte ich im August täglich zur Küche laufen müssen. Ich schätze, dass ich dadurch pro Woche mindestens 50 Liter Wasser spare.

Interessant fand ich, dass die Pflanzen auf Regenwasser deutlich besser reagieren. Die Blätter meiner Tomaten sind weniger fleckig, und das Wachstum ist gleichmäßiger. Ich kann es nicht wissenschaftlich belegen, aber es fühlt sich stimmig an. Mein Basilikum beispielsweise verträgt das kühlere Wasser aus der Tonne sogar besser als das lauwarme aus dem Hahn.

Reinigung nicht vergessen

Nach ein paar Monaten bildet sich ein Biofilm im Inneren der Tonne. Ich reinige sie alle sechs Wochen mit einer Bürste und etwas Essig. Das reicht. Vor dem Winter wird sie entleert und umgedreht gelagert. Besonders wichtig ist dabei der Ablaufhahn. Der setzt sich gern mal mit kleinen Partikeln zu, vor allem wenn man kein Laubsieb benutzt.

Im ersten Jahr habe ich den Hahn gar nicht demontiert – ein Fehler. Im Frühjahr war er unbrauchbar, weil er durch Kalkablagerungen blockiert war. Jetzt löse ich ihn im Herbst, spüle ihn durch und lagere ihn separat.

Was beim Kauf wichtig ist

Material der Regentonne

Es gibt Tonnen aus PVC, Polyethylen oder Metall. Metall war mir zu schwer, PVC zu empfindlich. Am Ende habe ich mich für eine Variante aus UV-beständigem Polyethylen entschieden. Die ist leicht, robust und verliert nicht so schnell die Farbe. Besonders wichtig: Sie ist frei von BPA, was mir bei der Nutzung für essbare Pflanzen nicht egal war.

Einige Anbieter werben mit recyceltem Kunststoff. Klingt gut, aber das Material war in meinem Fall nicht besonders langlebig. Eine Tonne riss schon nach einem halben Jahr. Deshalb: Immer auf die Garantie achten.

Fassungsvermögen

Alles zwischen 50 und 100 Litern macht Sinn. Mehr wird zu schwer, weniger ist zu wenig. Ich kam mit 80 Litern am besten zurecht. Im Nachhinein hätte ich gern zwei kleinere Tonnen gekauft und miteinander verbunden. Das hätte mir mehr Flexibilität gegeben und die Last besser verteilt.

Ablaufhahn und Überlauf

Ein kleiner Hahn unten erleichtert das Wasserholen enorm. Ich fülle meine Gießkanne direkt an der Tonne. Wichtig ist auch ein Überlaufventil, damit bei Starkregen nichts überschwemmt. Ich habe zusätzlich eine Ablaufrinne zum Blumenkübel gelegt, damit überschüssiges Wasser wenigstens nicht verschwendet wird.

Einbau Schritt für Schritt

  1. Standortwahl: Nicht in der prallen Sonne, aber auch nicht ganz im Schatten. Windgeschützt ist optimal.
  2. Untergrund vorbereiten: Gummimatte oder Palettenboden, damit keine Staunässe entsteht.
  3. Regenauffang installieren: Rinne, Trichter oder flexible Schläuche. Immer auf Dichtigkeit achten.
  4. Befestigung sichern: Spanngurt oder Seil, je nach Bauweise. Auch Winkel zur Wand können helfen.
  5. Testlauf bei Regen: Funktioniert alles? Gibt es Lecks? Wie schnell füllt sich die Tonne?

Ich habe zusätzlich ein Mini-Wasserstandsrohr angebracht. So sehe ich sofort, wie viel Wasser noch drin ist, ohne den Deckel zu öffnen.

Kosten im Überblick

Die Tonne selbst kostete knapp 40 Euro. Die Regenrinne etwa 15 Euro. Gummimatte und Gurte waren noch mal 10 Euro. Alles in allem also rund 65 Euro. Dafür spare ich monatlich etwa 5 Euro an Wasser. Aufs Jahr gerechnet also rund 60 Euro – nach etwa 13 Monaten hat sich das System amortisiert.

Wer mehr investieren möchte, findet Tonnen mit integrierter Pumpe oder Wasserfilter. Diese Extras kosten allerdings schnell über 100 Euro.

Vorteile im Alltag

  • Kein Schleppen von Wasser aus der Wohnung
  • Pflanzen mögen Regenwasser deutlich lieber
  • Die Kontrolle über den Wasserverbrauch steigt
  • Die Gießroutine wird einfacher und entspannter
  • Weniger Verschwendung durch genau dosierbares Wasser

Mögliche Probleme und ihre Lösungen

Algenbildung

Licht ist der Hauptgrund. Ich habe die Tonne mit Jutestoff umwickelt. Seitdem keine Algen mehr. Alternativ hilft schwarze Folie oder ein lichtdichter Anstrich. Wichtig: Keine durchsichtigen Modelle verwenden.

Stechmücken

Ein engmaschiges Netz auf der Öffnung verhindert, dass sie hineinkommen. Es sitzt mit einem Gummizug fest. Ich wechsle es alle zwei Monate. Zusätzlich stelle ich kleine Schalen mit Zitronenschalen auf. Der Duft scheint ebenfalls abschreckend zu wirken.

Geruch

Ein paar Tropfen Lavendelöl wirken Wunder. Alternativ hilft ein Esslöffel Natron alle paar Wochen. Noch besser ist es, für gute Belüftung zu sorgen. Ich habe zwei kleine Lüftungsschlitze eingebaut – seitdem kein Problem mehr.

Rechtliche Aspekte

In den meisten Mietwohnungen ist das Sammeln von Regenwasser auf dem Balkon erlaubt, solange keine Gefahr durch Überlauf besteht. Wer sich unsicher ist, sollte den Mietvertrag oder die Hausordnung checken. In meinem Fall war es kein Thema. Ich habe zur Sicherheit aber trotzdem meinen Vermieter informiert. Besser vorher reden als nachher streiten.

Fazit: Regentonne für den Balkon lohnt sich

Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Regentonne so viel unabhängiger macht. Sie ist für mich inzwischen genauso normal wie meine Blumenerde oder die Gießkanne. Es spart Zeit, Geld und Nerven. Besonders im Hochsommer ist das ein echter Vorteil. Es ist ein kleines Projekt mit großer Wirkung – gerade in einer Mietwohnung.

Tipps für den Winter

  • Wasser ablassen, Tonne trocken lagern
  • Hahn offen lassen, damit kein Restwasser gefriert
  • Rinne oder Schlauch abbauen und drinnen verstauen
  • Tonne am besten kopfüber stellen oder einlagern

Alternative Lösungen

Für alle, die keinen Platz für eine Tonne haben, gibt es Hängebeutel oder Mini-Behälter mit 20 Litern. Auch ein umfunktionierter Müllkorb mit Deckel kann eine Idee sein. Hauptsache, das Wasser kommt an. Ein Freund nutzt zum Beispiel einen alten Camping-Kanister mit Hahn – funktioniert ebenfalls.

Letzter Gedanke

Wer Pflanzen liebt und wenig Platz hat, wird früher oder später über die Regentonne für den Balkon nachdenken. Ich würde sie sofort wieder kaufen. Es ist ein unterschätztes Hilfsmittel, das den Alltag erleichtert, ohne dass man gleich den Balkon in eine Gartenlandschaft verwandeln muss. Ein einfacher Anfang, der vieles verändern kann.