Inhaltsverzeichnis
- 1 Regenfass aus Holz
- 1.1 Die besten Regenfass aus Holz Testsieger
- 1.1.1 1. Beckmann Regenfass 420 Liter (FL42, 82 x 88 cm)
- 1.1.2 2. Regentonne Eichenfass 240l in Holzoptik mit Deckel
- 1.1.3 3. YourCasa Regentonne 250 Liter [Timber] mit Metallgewinde
- 1.1.4 4. Regentonne Eichenfass 240l mit Regen-Filter-Set
- 1.1.5 5. Beckmann Regenfass 420 Liter (FM42) mit schwarzer Folie
- 1.1.6 6. Temesso Regentonne 225 Liter aus echtem Eichenholz (Deckel mit Kordel)
- 1.1.7 7. AMUR Regentonne Eichenfass 120l Holzoptik
- 1.1.8 8. Temesso Whiskyfass 190 Liter
- 1.1.9 9. Temesso Regentonne 225 Liter mit Edelstahlgriff
- 1.1.10 10. Regentonne Eichenfass 50 Liter in Braun
- 1.2 Warum ich mich für ein Regenfass aus Holz entschieden habe
- 1.3 Der Charme des Materials
- 1.4 Was beim Kauf eines Regenfasses aus Holz wichtig ist
- 1.5 So läuft das mit der Montage
- 1.6 Pflege und Wartung im Jahresverlauf
- 1.7 Vorteile gegenüber anderen Materialien
- 1.8 Welche Nachteile es gibt – und wie man damit umgeht
- 1.9 Alternative Einsatzzwecke
- 1.10 Tipps aus meiner Erfahrung
- 1.11 Fazit: Warum ich es wieder tun würde
- 1.1 Die besten Regenfass aus Holz Testsieger
Regenfass aus Holz
Die besten Regenfass aus Holz Testsieger
1. Beckmann Regenfass 420 Liter (FL42, 82 x 88 cm)
Das Beckmann Regenfass FL42 überzeugt mit seinem großen Fassungsvermögen von 420 Litern und einer kompakten Bauweise (82 x 88 cm). Es besteht aus hochwertigem, UV-beständigem Kunststoff und eignet sich hervorragend für große Gärten oder Haushalte mit hohem Wasserbedarf. Die robuste Ausführung sorgt für eine lange Lebensdauer.
Vorteile:
– Großes Volumen für viel Regenwasser
– Witterungs- und UV-beständig
– Stabiler, langlebiger Kunststoff
Nachteile:
– Schlichtes Design ohne besondere Optik
– Kein mitgeliefertes Zubehör (z. B. Hahn, Filter)
2. Regentonne Eichenfass 240l in Holzoptik mit Deckel
Diese Regentonne vereint Funktionalität mit dekorativem Charme: Sie imitiert ein klassisches Eichenfass in Holzoptik, besteht jedoch aus leichtem und robustem Kunststoff. Mit einem Volumen von 240 Litern ist sie ideal für mittelgroße Gärten. Der mitgelieferte Deckel schützt vor Schmutz und Mücken.
Vorteile:
– Attraktive Holzoptik
– Wetterfester PE-Kunststoff
– Mit Deckel für sauberes Wasser
Nachteile:
– Kein Ablaufhahn enthalten
– Etwas kleineres Volumen
3. YourCasa Regentonne 250 Liter [Timber] mit Metallgewinde
Die Timber-Serie von YourCasa kombiniert ein edles Holzfass-Design mit moderner Technik. Das Modell bietet 250 Liter Fassungsvermögen, ein robustes Metallgewinde für den Wasserhahn und frostsicheres Material. Die Kunststoffkonstruktion ist langlebig, wartungsfrei und sieht einem echten Holzfass täuschend ähnlich.
Vorteile:
– Frostsicher & UV-beständig
– Hochwertiges Gewinde für Wasserhahn
– Authentisches Holz-Design
Nachteile:
– Preislich im höheren Bereich
– Deckel nicht verriegelbar
4. Regentonne Eichenfass 240l mit Regen-Filter-Set
Diese Regentonne punktet durch ihr mitgeliefertes Regen-Filter-Set, das das Sammeln von sauberem Regenwasser erleichtert. Auch hier kommt ein wetterfester Kunststoff in Holzoptik zum Einsatz. Sie bietet ein gutes Fassungsvermögen und ist besonders für Nutzer geeignet, die Wert auf wartungsarme Wasserqualität legen.
Vorteile:
– Inklusive Regen-Filter-Set
– Dekoratives Aussehen
– Robustes, frostbeständiges Material
Nachteile:
– Etwas höherer Preis
– Montage des Filters erfordert Geschick
5. Beckmann Regenfass 420 Liter (FM42) mit schwarzer Folie
Eine Variante des FL42, jedoch mit schwarzer Innenfolie. Diese verhindert Algenbildung durch Lichtabschirmung. Das Volumen bleibt bei 420 Litern – perfekt für größere Wassermengen. Die schwarze Folie ist austauschbar, was die Reinigung erleichtert.
Vorteile:
– Anti-Algen-Folie inklusive
– Große Kapazität
– Leicht zu reinigen
Nachteile:
– Funktional, aber weniger ansprechend im Design
– Kein Wasserhahn oder Filter enthalten
6. Temesso Regentonne 225 Liter aus echtem Eichenholz (Deckel mit Kordel)
Ein echtes Eichenfass mit rustikalem Flair: Diese Regentonne war früher ein Weinfass und bringt einen einzigartigen Charakter in jeden Garten. Mit 225 Litern ist sie mittelgroß und hat einen praktischen Deckel mit Seilgriff und Wasserhahn.
Vorteile:
– Authentisches Eichenholz
– Einzigartige Optik
– Inklusive Wasserhahn & Deckel
Nachteile:
– Sehr schwer (massiv)
– Pflegeaufwand höher als bei Kunststoff
7. AMUR Regentonne Eichenfass 120l Holzoptik
Die kleinste in dieser Liste, ideal für kleine Gärten oder Balkone. Mit 120 Litern Fassungsvermögen ist sie eher für den gelegentlichen Wasserbedarf geeignet. Die Holzoptik macht sie dekorativ, und das robuste PE-Material ist UV- und frostbeständig.
Vorteile:
– Kompakt und platzsparend
– Witterungsbeständig
– Dekorativ
Nachteile:
– Geringes Volumen
– Kein Zubehör enthalten
8. Temesso Whiskyfass 190 Liter
Ein originales schottisches Whiskyfass aus Holz mit 190 Litern Volumen – eine Kombination aus Funktion und Gartendekoration. Dieses Fass versprüht echten Charme, bringt jedoch das typische Gewicht und Pflegebedürfnis eines Holzproduktes mit sich.
Vorteile:
– Echtes Whiskyfass mit Geschichte
– Unverwechselbarer Look
– Langlebig bei guter Pflege
Nachteile:
– Schwer & unhandlich
– Muss regelmäßig nachgeölt werden
9. Temesso Regentonne 225 Liter mit Edelstahlgriff
Eine Variante des Temesso Eichenfasses, jedoch mit einem besonders hochwertigen Deckel mit Edelstahlgriff. Funktional identisch mit Modell Nr. 6, hebt sich aber optisch durch den edleren Look des Deckels ab.
Vorteile:
– Edler Edelstahlgriff
– Rustikale Holzoptik mit modernem Touch
– Nachhaltig und langlebig
Nachteile:
– Gleiches Gewicht/Handling wie bei Modell 6
– Teurer durch Details
10. Regentonne Eichenfass 50 Liter in Braun
Das kleinste Modell in dieser Liste ist für sehr begrenzte Platzverhältnisse geeignet. Mit nur 50 Litern ist es eher eine dekorative Ergänzung oder für punktuelle Bewässerung gedacht. Die Kunststoffausführung ist pflegeleicht, die Holzoptik fügt sich gut in Gartenambiente ein.
Vorteile:
– Extrem platzsparend
– Leicht zu transportieren
– Ideal für Balkon oder Kleingarten
Nachteile:
– Sehr begrenztes Volumen
– Kein Zubehör oder Wasserablauf
Warum ich mich für ein Regenfass aus Holz entschieden habe
Ein Regenfass aus Holz war für mich keine spontane Anschaffung. Ich habe lange überlegt, welche Art der Regenwassernutzung zu meinem Garten passt. Plastiktonnen? Sehen billig aus. Metall? Zu industriell. Aber Holz? Das hatte etwas. Es wirkte nicht fehl am Platz, sondern wie ein Teil des Gartens selbst. Als hätte es dort schon immer gestanden.
Der Charme des Materials
Holz wirkt nicht aufgesetzt
Ich mag Dinge, die natürlich altern dürfen. Holz verändert sich mit der Zeit – wird grauer, rauer, bekommt Charakter. Genau das hat mich überzeugt. Mein Regenfass aus Holz steht mittlerweile seit drei Jahren an der Nordseite des Hauses. Und ja, es hat sich verändert. Aber das macht es für mich nur schöner.
Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem ich es das erste Mal befüllt habe. Der Regen prasselte aufs Dach, das Wasser schoss durch das Rohr – und ich stand daneben wie ein Kind, das sein erstes selbst gebautes Ding in Aktion sieht. Das war ein Moment, in dem ich wusste: Diese Entscheidung war richtig.
Unterschiede in der Holzart
Nicht jedes Holz eignet sich für den Einsatz im Freien. Meins ist aus Lärche. Zuerst hatte ich Eiche ins Auge gefasst – die ist robuster, aber auch schwerer und teurer. Fichte war mir zu weich. Lärche liegt dazwischen. Robust, aber noch bezahlbar. Das hat gepasst.
Einem befreundeten Schreiner zufolge ist Kastanie ebenfalls eine interessante Wahl – von Natur aus witterungsbeständig, aber nicht so häufig zu bekommen. Wer etwas ganz Besonderes sucht, kann sich auch an alte Weinfässer wagen. Die haben eine eigene Geschichte, riechen teilweise noch nach Traubenmost und sehen urig aus.
Was beim Kauf eines Regenfasses aus Holz wichtig ist
Fassungsvermögen
Ich wusste, dass ich einiges an Wasser auffangen möchte. Also fiel meine Wahl auf ein Fass mit 250 Litern Volumen. Das reicht für meinen Gemüsegarten gut aus. Kleinere Modelle wären mir zu oft leer gewesen.
In regenarmen Zeiten merke ich, wie wertvoll ein großer Vorrat sein kann. Man unterschätzt oft, wie schnell ein Beet austrocknet – besonders, wenn man viele Pflanzen in Töpfen hat. Da zählt jeder Liter.
Qualität der Verarbeitung
Ich habe mein Fass nicht im Baumarkt gekauft. Ich wollte etwas Handgemachtes, mit vernünftiger Verarbeitung. Die Dauben sollten dicht sitzen, der Boden stabil sein. Das war mir wichtiger als ein Schnäppchenpreis.
Beim Kauf sollte man unbedingt prüfen, ob das Holz sauber verarbeitet ist. Gibt es scharfe Kanten? Wie ist der Boden mit den Seiten verbunden? Knarrt es, wenn man es bewegt? Gute Fässer erkennt man daran, dass sie auch leer stabil stehen.
Deckel und Auslass
Viele vergessen beim Kauf, wie wichtig ein gut schließender Deckel ist. Ohne Deckel? Da sammeln sich Blätter, Mücken und was weiß ich. Außerdem: Der Auslass. Ich habe einen Messinghahn montieren lassen, weil mir Plastik einfach zu billig wirkte.
Ein zusätzlicher Tipp: Der Hahn sollte nicht zu tief sitzen. So kann man Wasser entnehmen, auch wenn das Fass nicht ganz voll ist. Bei meinem Modell sitzt der Auslass etwa zehn Zentimeter über dem Boden – das hat sich bewährt.
So läuft das mit der Montage
Das Regenfass aus Holz war zwar schwer, aber zu zweit ließ es sich gut bewegen. Ich habe eine stabile Unterlage aus Pflastersteinen gelegt, damit es gerade steht. Das Regenfallrohr habe ich mit einem Regensammler versehen, der das Wasser gezielt ins Fass leitet. Im Winter wird der abgedreht, damit nichts zufriert.
Wichtig ist auch die Höhe: Der Hahn muss über einem Eimer oder einer Gießkanne liegen, sonst läuft das Wasser nicht richtig ab. Ich habe mein Fass auf eine kleine Holzpalette gestellt, die ich selbst gebaut habe. Sieht rustikal aus und erfüllt ihren Zweck.
Pflege und Wartung im Jahresverlauf
Frühjahr: Kontrolle
Sobald es wieder wärmer wird, kontrolliere ich das Fass. Gibt es Risse? Hat sich etwas verzogen? Das Holz arbeitet, und das ist normal. Wenn nötig, ziehe ich die Metallreifen nach oder schleife kleine Stellen an.
Ich nehme mir immer einen Samstagvormittag im März dafür. Ein bisschen Musik, eine Kanne Kaffee, das Fass reinigen, und dann geht’s wieder los mit dem Gartenjahr.
Sommer: Nutzung
Im Sommer läuft das Fass richtig gut voll. Manchmal ist es nach einem Gewitter in wenigen Minuten komplett gefüllt. Ich nutze das Wasser für meine Tomaten, den Rasen, die Blumen. Alles, was kein Trinkwasser braucht.
Besonders an heißen Tagen ist das Regenwasser Gold wert. Wenn die Sonne richtig brennt, merkt man, wie sehr die Pflanzen auf die regelmäßige Bewässerung angewiesen sind. Und das Beste: Das Wasser aus dem Holzfass ist nicht eiskalt.
Herbst: Vorbereitung auf die Kälte
Bevor es friert, lasse ich das Fass leer laufen. Ich stelle es leicht schräg, damit Regen ablaufen kann. Einmal ist mir das Wasser eingefroren, das war keine gute Idee. Seitdem bin ich vorsichtiger.
Zusätzlich nehme ich den Hahn ab und lagere ihn im Keller. So vermeide ich Schäden durch Frost. Wer mag, kann das Fass auch innen mit etwas Essigwasser auswischen – das beugt Gerüchen vor.
Winter: Ruhezeit
Im Winter bleibt das Fass leer. Ich decke es mit einer Plane ab, aber nie ganz dicht. Holz muss atmen können. Sonst bildet sich Schimmel. Ich stelle außerdem ein Stück Holz quer über die Öffnung, damit sich keine Tiere darin verfangen.
Vorteile gegenüber anderen Materialien
Ästhetik
Ich finde, ein Regenfass aus Holz fügt sich harmonisch in den Garten ein. Es schreit nicht: „Ich bin hier nur wegen der Funktion.“ Sondern es steht einfach da – wie ein altes Möbelstück, das draußen wohnt.
Besucher sprechen mich oft darauf an. „Das ist aber schön!“ höre ich dann. Und ich merke, wie sehr mir genau das gefällt: Dass das Fass nicht stört, sondern ein Teil des Ganzen ist.
Temperaturausgleich
Ein interessanter Nebeneffekt: Das Wasser im Holzfass heizt sich nicht so schnell auf wie in einer Tonne aus Kunststoff. Gerade bei langen Trockenperioden ist das wichtig. Warmes Wasser ist für viele Pflanzen nicht ideal.
Außerdem verdunstet weniger Wasser. Das Holz schützt besser vor direkter Sonneneinstrahlung. Ich habe testweise mal ein Thermometer ins Fass gehängt – selbst nach fünf Stunden Sonne war das Wasser angenehm kühl.
Langlebigkeit
Wenn man das Holz richtig behandelt und nicht völlig vernachlässigt, hält so ein Regenfass viele Jahre. Ich rechne mit mindestens zehn.
Ein Nachbar hat mir erzählt, sein Fass habe über 15 Jahre gehalten – und das ganz ohne chemische Behandlung. Wichtig sei nur, dass man es nie komplett austrocknen lässt, weil das Holz sonst schrumpft.
Welche Nachteile es gibt – und wie man damit umgeht
Gewicht
Ein Regenfass aus Holz ist kein Leichtgewicht. Allein kriegt man es kaum bewegt. Aber wenn es einmal steht, bewegt es sich sowieso nicht mehr. Und das ist ja auch gut so.
Einmal musste ich es umstellen, weil der Boden darunter abgesackt war. Das war ein halber Umzug. Seitdem achte ich doppelt auf den Untergrund.
Pflegeaufwand
Klar, es braucht etwas mehr Aufmerksamkeit als ein Kunststofffass. Aber für mich ist das Teil der Sache. Wer sich einen Garten hält, weiß, dass nichts ohne Arbeit bleibt.
Die Pflege ist überschaubar: Reinigen, kontrollieren, eventuell nachziehen. Das meiste lässt sich in einer halben Stunde erledigen. Und das ein- bis zweimal im Jahr.
Preis
Günstig ist es nicht. Meins hat knapp 300 Euro gekostet. Dafür habe ich aber auch etwas bekommen, das ich gern anschaue. Und das ist mir den Preis wert.
Wer sparen will, kann sich auch nach gebrauchten Fässern umsehen. Es gibt immer wieder alte Weinfässer, die günstig abgegeben werden. Etwas Arbeit vorausgesetzt, lassen die sich wunderbar umbauen.
Alternative Einsatzzwecke
Als Kübel
Eine Nachbarin hat ihr altes Fass umgebaut. Sie nutzt es als Blumenkübel. Sieht klasse aus mit hohem Ziergras.
Man kann auch Kräuter pflanzen – Rosmarin, Thymian, Salbei. Die wachsen gut in durchlässigem Boden und sehen im Holzfass sehr dekorativ aus.
Für die Gartendusche
Ein Freund hat mir erzählt, er hat sein Holzfass als Vorratsbehälter für eine Solardusche umgebaut. Das Wasser kommt direkt aus dem Fass, läuft über einen Schlauch in die Dusche. Simpel, aber genial.
Er hat sogar ein kleines Holzgestell mit Handtuchhalter gebaut. Der gesamte Bereich wirkt wie ein kleines Outdoor-Bad.
Zur Deko
Wenn das Fass irgendwann undicht wird, muss es nicht weg. Dann kann ich es bepflanzen oder als Rankhilfe für Bohnen nutzen.
Oder einfach neben das Gartenhaus stellen, mit einer Laterne drauf. Es hat dann zwar keinen praktischen Nutzen mehr – aber es erzählt noch immer seine Geschichte.
Tipps aus meiner Erfahrung
- Immer auf einen geraden, festen Untergrund achten. Schief stehende Fässer sehen nicht nur schlecht aus – sie halten auch weniger lange.
- Nicht zu lange mit Wasser stehen lassen, wenn Frost droht.
- Kein Öl oder Lack verwenden, der das Holz versiegelt. Es muss atmen können.
- Ein passender Regensammler spart Arbeit und Wasser.
- Wer das Fass reinigen will, sollte keine aggressiven Mittel verwenden – warmes Wasser, eine Bürste und etwas Essig reichen völlig.
- Den Deckel regelmäßig kontrollieren – lose Deckel sind Einladungen für Mücken und Kleintiere.
Fazit: Warum ich es wieder tun würde
Ein Regenfass aus Holz war für mich eine Entscheidung für Qualität, für Atmosphäre und für einen gewissen Stil. Ich sehe es jeden Tag, wenn ich in den Garten gehe. Und jedes Mal denke ich: Gut, dass ich mich dafür entschieden habe.
Das war keine reine Kopfsache. Ich wollte etwas, das sich gut anfühlt. Und genau das habe ich bekommen.
Ein Garten ist nie nur ein Ort. Es ist ein Prozess, eine Sammlung von Entscheidungen. Das Regenfass war eine davon. Und es war die richtige.
