Inhaltsverzeichnis

Regenfass 500L

Die besten Regenfass 500L Testsieger

1. 4rain Slim Regentonne 500 Liter Taupe – Wandtank

Die 4rain Slim Regentonne in Taupe ist ein platzsparender Wandtank mit 500 Litern Fassungsvermögen, der sich durch seine schlanke Bauweise besonders für kleinere Gärten oder enge Hauswände eignet. Dank ihrer dezenten Farbe und glatten Oberfläche passt sie sich optisch unauffällig an Hausfassaden an. Hergestellt aus UV-beständigem Kunststoff, bietet sie eine hohe Witterungsbeständigkeit. Durch ihre flache Form lässt sie sich gut an der Wand befestigen und kann somit standfest aufgestellt werden.

Vorteile:
✔ Schlankes Design – ideal für enge Räume
✔ UV- und witterungsbeständig
✔ Große Füllmenge trotz kompakter Maße
✔ Dezente Farbgebung für moderne Gärten

Nachteile:
✘ Höherer Preis im Vergleich zu einfachen Tonnensystemen
✘ Kein integrierter Wasserhahn (muss separat ergänzt werden)


2. XXL Wassertank aus Kunststoff Schwarz – 500 L

Dieser XXL Wassertank bietet mit 500 Litern reichlich Speicherkapazität und überzeugt durch seine robuste Kunststoffkonstruktion. Die schwarze Farbe sorgt für Lichtundurchlässigkeit, was die Algenbildung reduziert. Er ist einfach in der Handhabung, jedoch funktional schlicht gehalten, ohne dekorative Elemente oder ausgefeilte Zusatzfunktionen.

Vorteile:
✔ Große Kapazität zu einem günstigen Preis
✔ Robustes Material
✔ Wenig lichtdurchlässig – verhindert Algenwachstum

Nachteile:
✘ Kein Deckel oder Wasserhahn enthalten
✘ Optisch eher funktional als dekorativ
✘ Nicht UV-stabilisiert – Gefahr der Materialermüdung bei starker Sonneneinstrahlung


3. Ondis24 Kunststoff Regentonne XXL 500L mit Deckel

Die Ondis24 Regentonne punktet mit einem praktischen Deckel, einer Füllstandsanzeige und robuster Bauweise. Diese Regentonne ist UV-beständig und eignet sich somit ideal für sonnige Standorte im Garten. Durch die klare Füllstandsanzeige weiß man stets, wie viel Wasser verfügbar ist – besonders praktisch bei regelmäßiger Gartenbewässerung.

Vorteile:
✔ Mit Deckel – verhindert Verschmutzung
✔ Füllstandsanzeige inklusive
✔ UV-stabilisiert – langlebig auch bei Sonne
✔ Solide Verarbeitung

Nachteile:
✘ Relativ sperrig in der Optik
✘ Höheres Gewicht – schwer zu versetzen


4. Kreher XXL Wassertonne Tower Stone – 500 L mit Wasserhahn

Die Kreher Tower Stone Regentonne verbindet Funktionalität mit stilvoller Steinoptik. Sie bietet ein großzügiges Fassungsvermögen von 500 Litern und kommt bereits mit einem integrierten Wasserhahn. Dank der kompakten Turmform lässt sich das Modell platzsparend platzieren. Die strukturierte Oberfläche verleiht dem Tank eine natürliche Steinoptik – ein echter Hingucker im Garten.

Vorteile:
✔ Edle Steinoptik – dekorativ und funktional
✔ Inklusive Wasserhahn
✔ Platzsparende Form
✔ Hochwertiger Kunststoff – witterungsbeständig

Nachteile:
✘ Preislich im oberen Segment
✘ Die Steinoptik kann bei direkter Sonneneinstrahlung mit der Zeit ausbleichen


5. Regenwasserbehälter Tower Stone 500L Grau

Dieser Tower Stone Regenwasserbehälter ähnelt dem Kreher-Modell und bietet ebenfalls eine attraktive Steinoptik. Auch hier liegt das Fassungsvermögen bei 500 Litern, und die vertikale Bauweise sorgt für ein kompaktes Standmaß. Das Modell ist vor allem für Gartenbesitzer interessant, die Wert auf Design legen, ohne auf Funktion zu verzichten.

Vorteile:
✔ Dekorative Steinoptik in Grau
✔ Großes Volumen bei geringem Platzbedarf
✔ Robuste, langlebige Bauweise

Nachteile:
✘ Kein Wasserhahn im Lieferumfang
✘ Höheres Gewicht und teurer als klassische Tonnen


6. WESTMANN Faltbare Regentonne – 500 Liter Grün

Die faltbare Regentonne von WESTMANN ist besonders flexibel und ideal für saisonale Nutzung. Bei Nichtgebrauch kann sie platzsparend verstaut werden. Sie besteht aus einem reißfesten Kunststoffgewebe und ist mit zwei Abläufen ausgestattet, was den Wasserzugang erleichtert. Besonders geeignet ist sie für Nutzer mit wenig Stauraum oder mobilen Gärten.

Vorteile:
✔ Faltbar – ideal für temporären Einsatz
✔ Leicht und mobil
✔ Zwei Abläufe für mehr Flexibilität
✔ Sehr platzsparend bei Nichtgebrauch

Nachteile:
✘ Weniger stabil als feste Kunststoffmodelle
✘ Optisch weniger ansprechend
✘ Nicht für ganzjährigen Einsatz im Freien geeignet


7. Kreher XXL Regentonne Aqua Tower – 450 Liter, Anthrazit

Der Aqua Tower von Kreher ist ein ästhetisch zurückhaltender Wassertank in modernem Design. Mit 450 Litern (leicht unter den 500 Litern der anderen Modelle) bietet er immer noch ein gutes Speichervolumen und kommt mit einem integrierten Auslaufhahn. Die schlichte Farbgebung und klare Form machen ihn besonders attraktiv für moderne Gartenanlagen oder Terrassen.

Vorteile:
✔ Schlichtes, modernes Design
✔ Integrierter Auslaufhahn
✔ Platzsparend und stabil

Nachteile:
✘ Etwas kleineres Volumen (450 L statt 500 L)
✘ Kein Deckel gegen Verunreinigungen enthalten

500 Liter Regenfass – was es im Alltag wirklich bringt

Die Wahrheit: Ein Regenfass ist keine Modeerscheinung

Ich bin keiner dieser Leute, die jedem Gartentrend hinterherlaufen. Wenn ich etwas kaufe, dann, weil es einen konkreten Nutzen hat. Und genau das war beim 500 Liter Regenfass der Fall. Es ging mir nicht darum, ökologisch zu wirken oder hip zu sein – ich wollte schlichtweg aufhören, im Sommer ständig Wasser aus der Leitung zu ziehen, während es auf dem Dach in Strömen abfließt.

Als das erste große Sommergewitter kam

Es war ein Abend Mitte Mai, der Himmel zog zu, und endlich kam der Regen, auf den wir seit Wochen gewartet hatten. Ich stand unter dem Vordach und hörte es auf das Dach prasseln – und gleichzeitig plätscherte es in mein neues Regenfass mit 500L Fassungsvermögen. Nach wenigen Stunden war das Ding randvoll. Da wusste ich: Das war die richtige Größe.


Warum sich ein 500 Liter Regenfass bei mir durchgesetzt hat

Größe – aber noch handhabbar

Ein kleineres Fass hätte ich häufiger nachfüllen müssen. Ein größerer Tank wäre unpraktisch und teuer gewesen. Das Regenfass mit 500L war genau das, was ich gesucht hatte: Es ist groß genug, um auch mehrere trockene Tage zu überbrücken, aber es bleibt kompakt genug, um es im Garten zu integrieren, ohne dass es wie ein Fremdkörper wirkt.

Auch optisch vertretbar

Ich habe nicht den schönsten Garten der Welt, aber ich achte schon ein wenig darauf, dass die Dinge zusammenpassen. Mein 500 Liter Regenfass ist anthrazitfarben, hat eine glatte Oberfläche und verschwindet optisch fast neben der Gartenhütte. Es ist kein Blickfang – und das meine ich positiv.


Regenfass mit 500L im Betrieb – was man wissen sollte

Nichts läuft von allein

Klar, es füllt sich von selbst – aber das war’s auch. Man muss das 500 Liter Regenfass schon ein bisschen „führen“. Der Hahn unten am Fass etwa war bei mir zu tief, um eine normale Gießkanne drunterzustellen. Also: Podest gebaut, Steinplatten verlegt, kleine Auffangwanne ergänzt – fertig. Klingt aufwendig, war’s aber nicht. Und jetzt funktioniert es richtig gut.

Wasserdruck? Eher eine Sache der Höhe

Wer denkt, dass aus einem Regenfass mit 500 Litern ein starker Wasserstrahl kommt, wird enttäuscht. Das Wasser fließt langsam – außer, man hebt das Fass an. Ich habe es auf einen stabilen Sockel gestellt. Seitdem kommt genug Druck, um auch mal den Eimer vollzulaufen, ohne fünf Minuten zu warten.


Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis

Wie oft kann man mit einem vollen 500 Liter Regenfass gießen?

Ich habe es ausprobiert: Wenn ich mein komplettes Gemüsebeet (ca. 12 Quadratmeter) einmal ordentlich gieße, gehen rund 100 Liter drauf. Ich komme also auf ungefähr fünf vollständige Gießgänge mit einem Fass. Das reicht für etwa eine Woche – je nach Wetterlage.

Für Blumenbeete, kleine Sträucher oder den Vorgarten reicht es sogar noch länger. Wer sparsam ist, kommt mit einem 500 Liter Regenfass ziemlich weit.

Ein zweites Fass? Darüber denke ich ernsthaft nach

Ich überlege inzwischen, ein zweites Regenfass mit 500L aufzustellen. Nicht, weil das erste nicht reicht – sondern weil es einfach sinnvoll ist, eine zweite Sammelstelle zu haben. Wenn es mehrere Fallrohre gibt, sollte man diese auch nutzen. Zwei Fässer lassen sich leicht verbinden – ein Überlauf zwischen beiden genügt.


Worauf ich beim Kauf hätte achten sollen

Material, das was aushält

Mein erstes Regenfass war billig. Es war nicht UV-beständig. Nach zwei Sommern war es spröde, der Deckel verzogen, die Dichtung undicht. Jetzt habe ich ein solides 500 Liter Regenfass aus dickwandigem Kunststoff. Das Ding steht wie eine Eins – kein Verbiegen, kein Ausbleichen.

Der Deckel – oft unterschätzt

Ein guter Deckel ist Gold wert. Kein Laub, keine Mücken, keine Tiere. Der Deckel meines aktuellen Fasses ist verschließbar und liegt sicher auf – das macht einen Riesenunterschied. Ich musste mir das leider erst mit einem miefenden Algenwasser-Gemisch klarmachen. Seitdem – nie mehr ohne passenden Deckel.


Die Sache mit dem Überlauf – ein echtes Thema

Was viele vergessen: Wenn ein 500 Liter Regenfass voll ist, muss das überschüssige Wasser irgendwo hin. Ohne Überlauf läuft es oben raus – direkt an der Fassade vorbei. Ich habe deshalb einen Regensammler mit Rückführung installiert. Wenn das Fass voll ist, geht das restliche Wasser wieder ins Fallrohr. Kein Überlaufen, keine Pfütze, keine Schäden.


Regenfass mit 500L im Winter? Ja, aber anders

Nicht vergessen: Wasser dehnt sich aus

Das war mein Fehler im ersten Jahr. Ich hab das Fass halb voll über den Winter draußen stehen lassen. Ergebnis: Es platzte. Nicht spektakulär, aber genug, dass es danach nicht mehr dicht war. Jetzt entleere ich mein Regenfass mit 500 Litern immer komplett vor dem Frost. Ich lasse den Hahn geöffnet, lege einen Stein rein gegen das Umkippen – und gut ist.

Wer’s eleganter will, kauft ein Modell mit Winterstopfen oder lässt das Fass abbauen und verstaut es geschützt. Für mich reicht meine rustikale Lösung.


Wer sollte sich ein 500 Liter Regenfass zulegen?

  • Gartenbesitzer mit Beetflächen oder Gemüseanbau

  • Haushalte mit häufiger Gießroutine

  • Alle, die ihre Wasserrechnung senken wollen

  • Menschen, die mit Dachfläche arbeiten können (Garage, Haus, Schuppen)


Und wer nicht?

Ein 500 Liter Regenfass macht keinen Sinn auf dem Balkon oder ohne Zugang zu Fallrohren. Auch wer nie gießt, braucht keins. Klingt banal, aber ich kenne Leute, die kaufen sich sowas, weil’s „alle machen“. Das ist Unsinn. Wer keine sinnvolle Nutzung hat, spart das Geld besser.


Zubehör, das ich empfehlen kann

  • Podest oder Sockel: Damit der Hahn höher sitzt

  • Schlauchanschluss mit Schnellkupplung: Spart Zeit

  • Laubsieb am Fallrohr: Spart Reinigungszeit

  • Fassverbindung für mehrere Fässer: Erweitert die Kapazität

  • Mückenschutztabletten (biologisch): Besonders im Sommer wichtig


Mein Zwischenfazit nach zwei Gartensaisons

Ein Regenfass mit 500L ist für mich inzwischen ein fester Bestandteil meiner Gartenroutine. Ich plane damit, verlasse mich darauf und finde, dass es mir das Gärtnern deutlich erleichtert hat. Ich gieße gezielter, verbrauche weniger Leitungswasser und bin deutlich entspannter, wenn’s mal zwei Wochen nicht regnet.