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Garantia Regentonne

Die besten Garantia Regentonnen

1. GARANTIA CUBUS Regentonne Komplett-Set 340 Liter (Betongrau)

Inklusive Kunststoff-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Die CUBUS Regentonne 340 L im Komplett-Set ist ein modernes und funktionales Regenwassersammelsystem. Mit ihrem kubischen Design in Betongrau passt sie sich stilvoll an zeitgemäße Gartengestaltungen an. Dank des großen Fassungsvermögens ist sie ideal für mittelgroße bis große Gärten.

Vorteile:

  • Komplett-Set mit Fallrohranschluss und Auslaufhahn: Kein zusätzliches Zubehör nötig.

  • Modernes Design, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt.

  • Hohe Kapazität (340 Liter) – ideal für den Sommerbedarf.

  • Aus UV- und witterungsbeständigem Kunststoff.

Nachteile:

  • Kunststoff-Auslaufhahn wirkt weniger hochwertig im Vergleich zu Chrom- oder Messingausführungen.

  • Relativ groß, benötigt mehr Standfläche.


2. GARANTIA CUBUS Regentonne 340 Liter (Betongrau)

Ohne Zubehör

Diese Variante der CUBUS Regentonne bietet dieselbe hochwertige Optik und Volumen wie das Komplett-Set, wird jedoch ohne Auslaufhahn und Fallrohranschluss geliefert. Sie eignet sich für Käufer, die bereits Zubehör besitzen oder es individuell auswählen möchten.

Vorteile:

  • Gleiches robustes und modernes Design wie beim Komplett-Set.

  • Preislich attraktiver für Nutzer, die kein Zubehör benötigen.

  • Großes Speichervolumen von 340 Litern.

Nachteile:

  • Kein Zubehör im Lieferumfang – zusätzliche Kosten und Aufwand.

  • Installation erfordert Vorkenntnisse oder handwerkliches Geschick.


3. GARANTIA Amphore Regentonne Komplett-Set 240 Liter (Terrakotta)

Inklusive Kunststoff-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Diese Regentonne besticht durch ihre klassisch-mediterrane Optik in Amphorenform. Mit 240 Litern Fassungsvermögen eignet sie sich besonders für stilbewusste Gartenliebhaber mit mittlerem Wasserbedarf.

Vorteile:

  • Sehr ästhetisches Design, ideal für mediterrane Gartenstile.

  • Komplett-Set mit notwendigem Zubehör.

  • Kompakt, auch für kleinere Gärten geeignet.

Nachteile:

  • Etwas geringeres Fassungsvermögen als andere Modelle.

  • Kunststoffhahn ist funktional, aber optisch weniger hochwertig.


4. GARANTIA Rocky Junior Regentonne Komplett-Set 300 Liter (Dark Granite)

Inklusive Chrom-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Der Rocky Junior punktet mit einer naturnahen Steinoptik und eignet sich hervorragend für Gärten mit Naturstein- oder Landhausambiente. Die 300-Liter-Tonne kombiniert Design und Zweckmäßigkeit.

Vorteile:

  • Hochwertiger Chrom-Auslaufhahn für langlebige Nutzung.

  • Sehr dekorative Felsenstruktur in „Dark Granite“.

  • Platzsparender Wandtank – ideal für Hauswände oder Terrassen.

Nachteile:

  • Etwas teurer durch Design und Chromausstattung.

  • Höhere Wandmontage könnte zusätzliche Befestigung erfordern.


5. GARANTIA Terranova Regentonne Komplett-Set 275 Liter (Graphite Grey)

Inklusive Chrom-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Mit der Terranova Regentonne erhalten Sie ein elegantes Modell in Steinoptik mit dezentem Grauton, das modern und unauffällig wirkt. Die Kombination aus Design und Funktion überzeugt vor allem in gepflegten, minimalistischen Gärten.

Vorteile:

  • Edle Steinoptik und dezente Farbgebung.

  • Wandnahes Design spart Platz.

  • Robuster Chrom-Auslaufhahn im Lieferumfang enthalten.

Nachteile:

  • Weniger Volumen als Modelle mit 300+ Litern.

  • Möglicherweise schwerer als Kunststofftonnen mit einfacherem Design.


6. GARANTIA Woody Regentonne Komplett-Set 350 Liter (Darkwood)

Inklusive Messing-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Die Woody-Tonne ist ein echter Hingucker im rustikalen Holzfass-Design. Mit satten 350 Litern Speichervolumen und edlem Messinghahn ist sie ideal für Nutzer mit hohem Wasserbedarf und Sinn für Gestaltung.

Vorteile:

  • Sehr authentische Holzoptik, ideal für Naturgärten.

  • Hochwertiger Messing-Auslaufhahn.

  • Großes Fassungsvermögen (350 L) – seltenes Design mit viel Volumen.

Nachteile:

  • Höheres Gewicht und größerer Platzbedarf.

  • Design eventuell nicht passend für moderne Umgebungen.


7. GARANTIA Muro Regentonne Komplett-Set 260 Liter (Graphite Grey)

Inklusive Chrom-Auslaufhahn und Fallrohranschluss

Die Muro Regentonne ist ein platzsparender Wandtank mit edler glatter Oberfläche. Mit 260 Litern Fassungsvermögen liegt sie im Mittelfeld und passt optisch besonders gut zu moderner Architektur.

Vorteile:

  • Schlankes, modernes Design – perfekt für Hauswände.

  • Chrom-Auslaufhahn bereits enthalten.

  • Einfache Integration in Regenrinnen.

Nachteile:

  • Nicht für sehr große Wassermengen geeignet.

  • Design könnte in ländlicher Umgebung fehl am Platz wirken.

Meine Erfahrung mit der Garantia Regentonne: Regenwasser sammeln, ohne Theater

Als ich im Frühling meinen alten Schuppen abgerissen habe, war plötzlich vieles im Garten im Umbruch. Keine funktionierende Dachrinne mehr, kein Ablauf. Also auch kein Wasser, wenn’s nicht gerade geregnet hat. Die Gießkanne schleppte ich notgedrungen vom Küchenanschluss bis ans andere Ende des Gartens. Auf Dauer war das schlicht nervig.

Warum ich nach einer Regentonne gesucht habe

Ich hatte nicht vor, mir eine Regenwasseranlage in der Größe einer Poolpumpe hinzustellen. Es sollte einfach eine funktionierende Lösung sein. Eine Tonne, die Wasser auffängt, stehen bleibt, nicht schimmelt – und vor allem: mich nicht mit 57 Einzelteilen und einer Aufbauanleitung erschlägt.

Ich wollte etwas Robustes, nichts, das in der Sommersonne nach zwei Monaten brüchig wird. Bei der Recherche im Baumarkt – ich war zuerst skeptisch, was die Qualität angeht – bin ich auf die Garantia Regentonne gestoßen. Genauer gesagt auf das Modell „Sunda“. Keine große Show, keine Hochglanz-Oberfläche. Aber solide. Ich las, dass sie UV-beständig sei, schlagfest, und in Deutschland produziert wird. Klang erstmal gut.

Aufstellen der Garantia Regentonne: einfacher geht’s nicht

Zwei Tage nach der Onlinebestellung stand sie schon im Hof. Der Karton war nicht überdimensioniert – kein Verpackungswahnsinn. Ich packte sie aus, prüfte alles: Deckel war da, Hahn mit Dichtung, Bedienblatt (kurz, nicht überladen). Kein unnötiger Kram, den man sonst oft mitgeliefert bekommt.

Ich stellte sie auf einfache Gehwegplatten, die ich ohnehin übrig hatte. Wer’s stabiler will, kann auch ein passendes Podest kaufen. Die Höhe hilft später beim Wasserzapfen, ganz praktisch.

Den Hahn hab ich in fünf Minuten reingeschraubt. Keine Spezialwerkzeuge nötig. Bohrung war schon vorbereitet. Das Gewinde hat gut gegriffen, keine Undichtigkeit. Ich hab dann mit der Wasserwaage geprüft, ob die Tonne einigermaßen gerade stand. Kleiner Tipp: Unterschätzt nicht, wie schwer sie wird, wenn sie voll ist. Wenn sie schief steht, neigt sie sich auf Dauer.

Die ersten Wochen mit der Regentonne – und erste Aha-Momente

Beim ersten Regen war ich ehrlich gesagt überrascht, wie schnell die Tonne voll war. Ich hatte mit zwei, drei Tagen gerechnet, aber es ging rasant. Das Fallrohr leitet Wasser direkt rein, und das Volumen füllt sich schneller, als man denkt.

Was ich sofort gemerkt habe: Der Deckel sitzt gut. Es kommt nichts rein, was nicht rein soll. Weder Blätter noch Insekten. Ich hatte gelesen, dass manche Tonnen ein Problem mit Mücken haben – das war hier nicht der Fall. Auch nach drei Wochen stehenden Wassers kein unangenehmer Geruch, keine Algenbildung. Und das, obwohl sie voll in der Sonne stand.

Das liegt am Material. Die Tonne lässt kein Licht durch. Dadurch entsteht im Inneren keine „Suppe“, wie man es von offenen Fässern kennt.

Regenwasser im Alltag: Was ich damit mache

Ich dachte anfangs, ich werde das Wasser hauptsächlich für meine Tomatenpflanzen nutzen. Inzwischen geht fast alles über die Tonne: Stauden, Lavendel, Rasenränder, sogar der Komposter wird ab und zu befeuchtet, wenn’s zu trocken wird.

Ich befülle fast täglich die Gießkanne. Die Entnahme über den Hahn funktioniert reibungslos – man muss allerdings darauf achten, dass man etwas unterstellen kann. Ich habe deshalb später ein kleines Podest gebaut – aus Restholz und zwei Steinen. Reicht völlig.

Einer der Aha-Momente: Das Wasser ist nicht kalt. Wer mal versucht hat, mit Leitungswasser zu gießen, weiß, was ich meine. Regenwasser steht auf natürlicher Temperatur. Das danken einem die Pflanzen.

Tipp aus Erfahrung: Mach die Tonne rechtzeitig leer

Als der erste Frost kam, vergaß ich sie abzulassen. Und genau das hätte beinahe schiefgegangen. Zwar ist das Material robust, aber stehendes Wasser dehnt sich bei Frost aus. Ein Riss kann reichen – und dann war’s das. Seitdem habe ich mir einen Kalendereintrag gesetzt: Ende Oktober entleeren.

Ich kippe das restliche Wasser in die Beete und stelle die Tonne kopfüber an den Zaun. So sammelt sich kein Schneewasser und sie bleibt heil. Das macht zwar zwei, drei Minuten Arbeit, aber schützt das Ding für die nächsten Jahre.

Was mir an der Garantia Regentonne besonders auffällt

  • Sie kippt nicht – trotz voller Füllung. Viele Tonnen wackeln, wenn sie nicht eingegraben sind oder auf losem Boden stehen. Diese nicht.

  • Kein Verfärben – auch nach zwei Sommern keine Ausbleichung.

  • Wartungsfrei – ich habe nichts reinigen müssen. Kein Entkalker, keine Filterreinigung.

  • Kundensupport antwortet schnell – ich hatte eine Frage zur Garantie (Stichwort: Frostschäden). Die Antwort kam am selben Tag, klar formuliert.

Warum ich bald eine zweite Regentonne brauche

Ich hatte nicht erwartet, dass ich sie so häufig nutze. Anfangs dachte ich, es wird eine nette Ergänzung zum Garten – heute ist sie fester Bestandteil. Ich spiele mit dem Gedanken, auf der Rückseite des Hauses eine zweite Tonne aufzustellen, um auch dort unabhängig von Leitungswasser zu sein. Die Fläche am Dach ist ideal, und das Modell passt optisch zur ersten.

Ich überlege, ob ich dann ein Verbindungssystem einbaue – damit sich beide Tonnen automatisch angleichen. Es gibt bei Garantia passende Sets dafür. Aber mal sehen. Vielleicht probiere ich’s zuerst ohne Schnickschnack.

Worauf du beim Kauf achten solltest – ohne Marketingsprech

  • Volumen gut einschätzen: 300 Liter reichen für einen Mini-Garten. Wer Gemüse zieht oder Stauden hat, sollte auf 500 Liter gehen.

  • Zubehör prüfen: Der Auslaufhahn ist dabei, aber ein Unterbau oder Fallrohr-Set meist nicht.

  • Lichtundurchlässigkeit: Keine Kompromisse. Licht = Algen.

  • Deckel mit Kindersicherung: Wenn Kinder im Garten spielen, ist das Pflicht.

  • Standort vorab checken: Nähe zur Dachrinne ist logisch. Aber auch: Wo kommt man mit der Gießkanne gut hin?

Noch ein Wort zur Qualität – warum ich nicht das billigste Modell nahm

Natürlich gibt’s Regentonnen für weniger Geld. Man bekommt online Plastikfässer für unter 30 Euro. Aber: Ich wollte keine wacklige Konstruktion. Kein poröses Material. Und kein Teil, das ich nach einem Sommer ersetzen muss. Was nützt mir eine Tonne, die Risse bekommt, sobald die Sonne zwei Wochen scheint?

Die Garantia Regentonne hat mich bisher nicht enttäuscht. Keine optischen Mängel, keine Funktionseinschränkungen. Sie steht jetzt im dritten Jahr draußen. Und sie sieht noch immer aus wie am ersten Tag.

Welches Zubehör ich wirklich gebraucht habe – und was im Regal blieb

Anfangs dachte ich, die Tonne allein reicht. Aber dann merkt man schnell: Es gibt ein paar kleine Helferlein, die den Alltag einfacher machen – und andere, die nur im Prospekt gut aussehen. Ich gehe das mal durch, so wie ich’s selbst erlebt habe.

Der Unterstand: Ja – aber selbst gebaut

Ein Unterstand sorgt dafür, dass man bequem mit der Gießkanne drunterkommt. Klar, man kann den auch kaufen. Ich habe mich aber für eine Eigenkonstruktion entschieden – aus vier Pflastersteinen und einer alten Betonplatte. Sieht nicht edel aus, erfüllt aber seinen Zweck. Wichtig ist nur, dass das Ganze gerade steht. Sonst wird das nervig.

Fallrohr-Filter: Muss sein, wenn’s vernünftig werden soll

Das Fallrohrfilter-Set war mein erstes Zubehör. Ohne das läuft’s einfach nicht sauber. Der Filter trennt Laub und groben Schmutz ab, leitet nur Wasser in die Tonne – und vor allem: Sobald die Tonne voll ist, läuft der Überschuss wieder ab ins Rohr. Man muss also nichts abstellen oder manuell umleiten. Es funktioniert zuverlässig.

Ich habe das Set mit Säge und Akkuschrauber in knapp 40 Minuten montiert. War keine große Sache. Wer zwei linke Hände hat, sollte sich notfalls ein Video dazu anschauen – aber ehrlich: Mit ein bisschen Ruhe schafft man das.

Anschlusssets zwischen zwei Tonnen: Werde ich testen

Garantia bietet sogenannte Verbindungsschläuche, mit denen man zwei Tonnen koppeln kann. Wenn eine voll ist, fließt das Wasser automatisch in die zweite. Das ist vor allem für große Dachflächen sinnvoll. Ich habe’s noch nicht ausprobiert, aber wenn die zweite Tonne steht, werde ich das System testen.

Wichtig ist dabei: Beide Tonnen müssen auf der gleichen Höhe stehen. Sonst funktioniert das Prinzip mit dem Ausgleich nicht.


Wie man eine Regentonne richtig ans Fallrohr anschließt – ohne große Worte

Ich sag’s direkt: Wer ein Fallrohr aus Kunststoff hat, ist im Vorteil. Da geht das Ganze fast wie von selbst. Bei einem Metallrohr wird’s kniffliger – da braucht man mehr Werkzeug und vielleicht jemanden mit etwas Erfahrung.

Ich habe es so gemacht:

  1. Rohr vermessen, Höhe markieren – auf der Höhe, auf der der Filter rein soll.

  2. Rohr abgesägt – mit einer Metallsäge (auch wenn’s Kunststoff ist, geht damit am saubersten).

  3. Fallrohrfilter dazwischen eingesetzt, mit Gummidichtung verschraubt.

  4. Schlauch aus dem Filter zur Regentonne geführt – auf Höhe des Deckels.

Achte beim Schlauch drauf, dass er nicht durchhängt. Sonst bleibt Wasser stehen – und das ist ein Nährboden für Mücken.


Fehler, die ich gemacht habe – und die du vermeiden kannst

Es läuft nicht immer alles glatt. Ich hab am Anfang auch gedacht: Einfach hinstellen, anschließen, läuft. Stimmt so halb. Hier ein paar Dinge, auf die ich heute anders achten würde:

1. Tonne nicht am Boden direkt aufstellen

Klingt harmlos, ist aber nervig. Wenn der Hahn nur wenige Zentimeter über dem Boden sitzt, bekommst du keine Gießkanne drunter. Ich hab mir fast den Rücken verrenkt. Also: Entweder ein Untergestell bauen oder gleich eines mitbestellen.

2. Zu nah an die Wand gestellt

Ich dachte: Je näher am Fallrohr, desto besser. Das Problem kam im Sommer – als ich drumherum Unkraut jäten wollte. Ich kam nicht mehr ran. Jetzt steht die Tonne etwa 20 cm weiter weg, und ich komm besser hin. Das Rohr reicht trotzdem noch.

3. Im Winter nicht früh genug entleert

Wie schon erwähnt: Wasser dehnt sich bei Frost aus. Ich hab den Fehler gemacht, im November zu warten – da war’s schon zu spät. Jetzt entleere ich die Tonne Ende Oktober, decke sie ab oder stelle sie umgedreht unters Dach. Seitdem keine Probleme mehr.


Was sagen andere? Gespräche über Gartenzäune hinweg

Man glaubt gar nicht, wie viele Leute Regentonnen haben – und wie unterschiedlich sie damit umgehen. Ich habe inzwischen mit mehreren Nachbarn gesprochen. Hier ein paar Eindrücke, die mir besonders hängen geblieben sind:

  • Familie Mertens, zwei Häuser weiter: Sie nutzen zwei gekoppelte Tonnen à 300 Liter. Ein altes Haus, steile Dachfläche – das füllt sich schnell. Der Vater sagte: „Ich musste früher den Rasen mit Leitungswasser sprengen. Jetzt läuft’s fast automatisch.“

  • Mein direkter Nachbar, ein echter Bastler: Hat seine Tonne unterirdisch mit einem Wassertank verbunden. Für mich zu technisch – aber beeindruckend.

  • Meine Schwester, in einer Mietwohnung mit Gartenanteil: Hat sich das gleiche Modell wie ich gekauft. Bei ihr steht die Tonne halb im Schatten, was nochmal hilft gegen Algen. Sie nutzt das Wasser für ihre Beete und spart dadurch ein paar Euro im Monat.


Lohnt sich die Investition in eine Garantia Regentonne?

Wenn man es sachlich betrachtet: Ja. Ich habe damals knapp 90 Euro für das Modell bezahlt. Dazu kam das Fallrohr-Set für etwa 30 Euro. Rechnen wir das mal gegen Leitungswasser – je nach Region kostet der Kubikmeter zwischen 1,50 und 3 Euro. Allein letzten Sommer habe ich über 2.000 Liter verbraucht – das wären rund 4 bis 6 Euro im Monat. Klingt wenig, summiert sich aber.

Vor allem geht’s auch um Komfort. Ich muss keine Schläuche verlegen, keine Pumpe anschließen. Einfach Hahn auf, Wasser raus.


Fazit: Warum ich jederzeit wieder zur Garantia Regentonne greifen würde

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich anfangs Zweifel. Ich dachte: Vielleicht hält sie ein Jahr. Vielleicht kippt sie beim ersten Sturm. Vielleicht wird’s eine stinkende Brühe. Nichts davon ist eingetreten.

Die Garantia Regentonne macht ihren Job. Sie steht da, ohne sich wichtig zu machen. Sie funktioniert, ohne Theater. Sie hilft mir, im Garten unabhängig zu sein. Und sie hat mich dazu gebracht, wieder mehr über das Wetter nachzudenken – aber auf eine gute Art.