Inhaltsverzeichnis

Blaue Regentonne

Die besten blauen Regentonnen Testsieger

1. plasteo 220 Liter Weithalsfass mit Deckel und Spannring (Blau)

Vorteile:

  • Lebensmittelecht und BPA-frei

  • Große Kapazität (220 Liter)

  • Stapelbar und palettengerecht

  • Stabiler Spannring für sicheren Verschluss

Nachteile:

  • Kein integrierter Auslaufhahn

  • Relativ sperrig bei Lagerung

Das plasteo 220 Liter Weithalsfass eignet sich ideal zur Lagerung von Lebensmitteln, Wasser oder Futtermitteln. Mit seinem BPA-freien Kunststoff und dem stabilen Spannring ist es hygienisch, sicher und praktisch im Gebrauch. Durch die Stapelbarkeit lässt es sich effizient lagern, während die Palettengerechtigkeit den Transport erleichtert. Für Nutzer, die einen einfachen Auslauf wünschen, fehlt allerdings ein Hahn.


2. AGROHIT Weithalsfass 220 l (Blau)

Vorteile:

  • Robuste Bauweise

  • Lebensmittelecht

  • Vielseitig einsetzbar (Lebensmittel, Wasser, Camping)

  • Gute Verschlussmechanik

Nachteile:

  • Keine Gefahrgutzulassung

  • Ohne Wasserhahn

Das AGROHIT 220-Liter-Weithalsfass überzeugt durch seine robuste Verarbeitung und Eignung für zahlreiche Anwendungsbereiche – von der Lebensmittelaufbewahrung über Regenwasserspeicherung bis hin zum Camping. Die lebensmittelechte Qualität macht es besonders für sensible Inhalte geeignet. Wer einen Ablauf integrieren möchte, muss jedoch separat nachrüsten.


3. Garronda 120 Liter HDPE Weithalsfass (Blau, GD-0078)

Vorteile:

  • Aus HDPE-Kunststoff – langlebig und UV-beständig

  • Kompakter als 220-Liter-Modelle

  • Lebensmittelecht

  • Vielseitig nutzbar

Nachteile:

  • Geringere Kapazität

  • Kein integrierter Hahn

Dieses 120-Liter-Fass von Garronda bietet eine platzsparende Alternative zu den größeren Modellen. Der hochwertige HDPE-Kunststoff ist beständig gegenüber UV-Strahlung und eignet sich hervorragend für den Außeneinsatz. Ideal für Garten, Haushalt oder Tierhaltung – aber bei größerem Wasserbedarf schnell an Kapazitätsgrenzen.


4. PE Spannring Deckelfass 120 Liter mit UN-X/S Gefahrgutzulassung

Vorteile:

  • UN-Zulassung für Gefahrguttransporte

  • Spannringverschluss für hohe Sicherheit

  • Stabil und dicht

Nachteile:

  • Nicht primär für Lebensmittel optimiert

  • Eher für industrielle Nutzung

Das 120-Liter-Deckelfass mit Gefahrgutzulassung eignet sich hervorragend für gewerbliche und industrielle Anwendungen, bei denen besondere Sicherheitsanforderungen bestehen. Der PE-Kunststoff in Kombination mit dem Spannring sorgt für einen robusten, dichten Verschluss. Ideal für den Transport oder die Lagerung von Chemikalien und Spezialstoffen.


5. AGROHIT Regentonne 220 l mit Hahn

Vorteile:

  • Mit integriertem Wasserhahn

  • Deckel und Metallspannring inklusive

  • Lebensmittelecht

  • Praktisch für Gartenbewässerung

Nachteile:

  • Wasserhahn eventuell nicht frostsicher

  • Relativ groß und schwer bei voller Befüllung

Diese Variante des AGROHIT-Fasses bringt den entscheidenden Komfortvorteil: ein integrierter Wasserhahn ermöglicht das einfache Abfüllen von Wasser – perfekt für den Garten. Die lebensmittelechte Beschaffenheit erlaubt auch andere Einsätze, etwa für Tierhaltung oder Notvorräte. Wer eine frostsichere Lösung sucht, sollte den Hahn im Winter demontieren.


6. Garronda Set 2x 220 Liter Weithalsfass (GD-0124)

Vorteile:

  • Großes Set mit 440 Liter Gesamtkapazität

  • Aus robustem HDPE

  • Ideal für große Gärten oder Vorräte

  • Preis-Leistungs-Verhältnis gut

Nachteile:

  • Sperrig und schwer bei Transport und Lagerung

  • Kein Auslaufhahn enthalten

Das Set von Garronda ist ideal für Großverbraucher: Zwei 220-Liter-Fässer bieten viel Raum für Wasser, Futter oder andere Flüssigkeiten. Der robuste HDPE-Kunststoff macht die Fässer witterungsbeständig und langlebig. Sie eignen sich besonders für Landwirtschaft und große Gärten – allerdings sind sie ohne Auslaufhahn nicht ganz so komfortabel.


7. Garronda Set 2x 120 Liter Weithalsfass (GD-0123)

Vorteile:

  • Gute Kapazität mit zwei 120-Liter-Fässern

  • Flexibler Einsatz durch kleinere Einzelgrößen

  • HDPE-Material: UV-beständig und stabil

Nachteile:

  • Kein Hahn

  • Einzelne Fässer müssen separat geöffnet werden

Dieses Set bietet eine praktische Kombination aus Volumen und Flexibilität. Die 120-Liter-Fässer sind leicht zu handhaben und durch ihre geringere Höhe gut stapelbar. Ideal für Nutzer, die getrennte Lagerungsmöglichkeiten benötigen, etwa für unterschiedliche Futtersorten oder Flüssigkeiten.


8. plasteo Deckelfass 30 Liter mit Spannverschluss (Blau)

Vorteile:

  • Kompakte Größe – ideal für Haushalt und Camping

  • Lebensmittelecht und luftdicht

  • Einfach zu transportieren

Nachteile:

  • Begrenztes Volumen

  • Nicht für große Wassermengen geeignet

Das plasteo 30-Liter-Fass punktet durch seine handliche Größe und einfache Handhabung. Es ist ideal für den mobilen Einsatz, etwa beim Camping oder zur Lagerung kleiner Mengen Wasser, Lebensmittel oder Futtermittel. Der Spannverschluss sorgt für eine luftdichte Versiegelung, was Hygiene und Frische gewährleistet.


9. plasteo 60 Liter Weithalsfass mit Spannverschluss (Blau)

Vorteile:

  • Solide Mittelgröße

  • Lebensmittelecht und stapelbar

  • Mit IKG-Gütezeichen – Qualitätsnachweis

Nachteile:

  • Kein Hahn

  • Nur manuelles Entleeren möglich

Dieses 60-Liter-Fass vereint gutes Fassungsvermögen mit moderatem Platzbedarf. Der Spannverschluss schützt zuverlässig vor äußeren Einflüssen, während das IKG-Gütezeichen für geprüfte Qualität spricht. Ideal für Vorratshaltung, kleine Betriebe oder Tierfutterlagerung. Ein Auslasshahn wäre wünschenswert, ist aber nicht enthalten.


10. AGROHIT Weithalsfass 120 l mit Metallring & Griffen

Vorteile:

  • Tragegriffe für leichteren Transport

  • Lebensmittelecht

  • Robuster Metallspannring

  • Vielseitig verwendbar

Nachteile:

  • Kein integrierter Auslauf

  • Nicht stapelbar

Dieses 120-Liter-Fass von AGROHIT kombiniert praktische Griffe mit bewährter Qualität. Es eignet sich für den Transport und die Lagerung verschiedenster Inhalte – ob Wasser, Lebensmittel oder Futtermittel. Besonders hervorzuheben ist die Tragbarkeit durch die seitlichen Griffe. Die Stapelbarkeit fehlt jedoch im Vergleich zu anderen Modellen.

Warum eine blaue Regentonne mein Gartenleben verändert hat

Ich hatte keine großen Erwartungen, als ich mir meine erste blaue Regentonne gekauft habe. Eigentlich wollte ich nur verhindern, dass ich im Sommer wieder literweise Leitungswasser für meine Pflanzen verschwenden muss. Doch dieses blaue Ding hat sich schnell als wichtiger Bestandteil meines Gartens entpuppt. Was mit einer einzigen Regentonne begann, ist inzwischen ein kleines System geworden, das mein komplettes Gießverhalten beeinflusst hat.

Die Entscheidung für die blaue Regentonne

Farbe mit Funktion

Warum blau? Ganz einfach: Die Farbe wirkt frisch, passt in meinen Garten und reflektiert Sonnenlicht besser als dunklere Varianten. Das Wasser heizt sich darin nicht so stark auf, was für manche Pflanzenarten von Vorteil ist. Außerdem erkennt man Verschmutzungen schneller, da sie im helleren Kunststoff auffälliger sind. Ich habe mir damals sogar mehrere Farben angesehen, aber blau war die einzige, bei der ich sofort das Gefühl hatte: Das passt. Es ist schlicht, unaufdringlich, und gleichzeitig nicht langweilig.

Das richtige Volumen

Meine erste Regentonne fasst 210 Liter. Das klang im ersten Moment viel, ist aber gerade in trockenen Wochen schnell verbraucht. Man unterschätzt, wie viel Wasser man braucht, wenn man Blumenbeete, Gemüse und Rasen gleichzeitig versorgen möchte. Ich gieße zum Beispiel meine Tomaten täglich. Allein dafür gehen 20 Liter am Tag drauf. Hätte ich den Platz, würde ich heute auf mindestens 500 Liter gehen. Wer den Platz hat, sollte sich das gut überlegen. Eine große Tonne fühlt sich vielleicht im ersten Moment wie „zu viel“ an. Aber sobald man sie ein paar Mal geleert hat, sieht man das ganz anders.

Materialwahl mit Bedacht

Ich habe mich bewusst gegen Metall entschieden. Nicht weil ich etwas gegen verzinkte Regentonnen hätte, sondern weil ich die Handhabung von Kunststoff einfach praktischer finde. Das Material ist leichter, rostet nicht und lässt sich einfacher reinigen. Die UV-Beständigkeit war mir besonders wichtig, da mein Garten fast den ganzen Tag Sonne abbekommt. Meine blaue Regentonne zeigt nach zwei Jahren im Einsatz noch keine Ausbleichung. Das sagt einiges aus.

Aufbau und Platzwahl

Der richtige Ort

Die Tonne steht bei mir direkt am Fallrohr der Gartenlaube. Ich musste dafür zwar etwas umgraben und ein kleines Podest anlegen, aber der Aufwand hat sich gelohnt. Mit einem Fallrohrfilter fließt das Regenwasser sauber in die Tonne. Kein Dreck, keine Blätter. Ich habe zusätzlich ein feines Netz in die obere Öffnung gelegt, das auch kleinere Verunreinigungen abhält. Anfangs war ich skeptisch, ob das System funktioniert. Heute weiß ich: Es funktioniert überraschend gut.

Stabilität ist alles

Ein Fehler, den ich anfangs gemacht habe: Ich habe das Ding einfach auf die Erde gestellt. Als sie voll war, hat sie sich leicht zur Seite geneigt. Ich habe dann Gehwegplatten untergelegt. Seitdem steht sie wie eine Eins. Die Tonne wiegt voll gefüllt über 200 Kilogramm. Das muss man sich vor Augen führen. Ein stabiler Untergrund ist deshalb keine Option, sondern Pflicht.

Praktische Nutzung im Alltag

Gießwasser immer griffbereit

Es gibt nichts Praktischeres, als morgens mit der Kanne zur Regentonne zu gehen, statt den Schlauch auszupacken. Das Wasser ist weich, was für empfindliche Pflanzen wie Hortensien oder Rhododendren gut ist. Und ich merke es auch bei meinem kleinen Gemüsebeet. Ich bilde mir nicht nur ein, dass meine Pflanzen das Wasser lieber haben – ich sehe es.

Ich benutze oft eine kleine Kunststoffkanne, manchmal auch einen Eimer mit Schöpfkelle. Ich habe sogar meinen Nachbarn damit angesteckt. Auch er hat jetzt eine blaue Regentonne im Garten. Und ja, er hat sich für genau dasselbe Modell entschieden.

Wasser marsch ohne Strom

Ich habe einen einfachen Auslaufhahn montiert. Damit lasse ich das Wasser bequem ab, ohne dass ich kippen oder heben muss. Wer will, kann auch eine Pumpe anschließen. Aber bei meiner Gartengröße ist das nicht nötig. Ich habe überlegt, mir eine solarbetriebene Pumpe zuzulegen, aber bisher komme ich auch so sehr gut zurecht. Wer mehr Technik will, kann sich mit Hauswasserwerken oder sogar automatischer Bewässerung beschäftigen. Für mich ist die Kanne aber nach wie vor das Werkzeug der Wahl.

Zusatznutzen für die Regentonne

Ich habe mir eine kleine Vorrichtung gebaut, mit der ich Gießkannen auf halber Höhe abstellen kann. So muss ich mich nicht jedes Mal bücken. Mein Rücken dankt es mir. Und ein alter Duschkopf dient mir gelegentlich zum feinen Besprühen empfindlicher Pflanzen. Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.

Die blaue Regentonne im Jahresverlauf

Frühling: Startklar machen

Im März hole ich die Tonne aus dem Schuppen. Der Hahn wird wieder montiert, alles durchgespült und dann angeschlossen. Die ersten Regenfälle füllen sie meist innerhalb weniger Tage. Besonders schön ist es, wenn man nach dem ersten Regen das Gluckern hört und weiß: Jetzt beginnt die neue Gartensaison.

Sommer: Volle Nutzung

Von Mai bis August ist die Tonne im Dauereinsatz. Ich gieße beinahe täglich. An besonders trockenen Tagen ist sie leer, bevor der nächste Regen kommt. Ich spiele schon mit dem Gedanken, mir eine zweite blaue Regentonne dazu zu stellen. Gerade bei der Hitze im Juli war ich oft froh, noch einen kleinen Rest zu haben, weil ich sparsam damit umgegangen bin.

Ich habe mir sogar ein kleines Notizbuch angelegt, in dem ich eintrage, wie viel Wasser ich wann verbraucht habe. Klingt vielleicht nerdig, aber dadurch habe ich ein gutes Gefühl für den Bedarf meiner Pflanzen bekommen.

Herbst: Entleeren nicht vergessen

Im Oktober ist Schluss. Ich lasse die Tonne komplett leer laufen, öffne den Hahn und decke sie ab. Denn gefrierendes Wasser kann den Kunststoff sprengen. Ein Fehler, den ich zum Glück nie gemacht habe. Ein Freund von mir hat seine Tonne letztes Jahr nicht entleert. Im Januar war sie geplatzt. Seitdem ist er vorsichtiger.

Winter: Pause im Schuppen

In der kalten Jahreszeit steht die Tonne trocken und sicher im Schuppen. Ich habe sie vorher gut gereinigt, damit im Frühjahr nichts muffelt oder verstopft ist. Eine Mischung aus warmem Wasser, Spülmittel und etwas Essig hat sich bewährt. Die Reinigung dauert keine halbe Stunde, aber sie macht den Unterschied.

Worauf ich heute beim Kauf achten würde

Material und Qualität

Meine Tonne ist aus UV-beständigem Kunststoff. Das ist wichtig, weil sie ständig der Sonne ausgesetzt ist. Billige Modelle werden schnell spröde. Wer sparen will, spart hier am falschen Ende. Einmal kaufen, richtig kaufen – das ist meine Devise.

Ich habe auch darauf geachtet, dass der Kunststoff geruchsneutral ist. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn das Wasser nach Plastik riecht. Meine Tonne ist in der Hinsicht ein Glücksgriff gewesen.

Deckel mit Sinn

Ein Deckel ist nicht nur gegen Mücken hilfreich. Er schützt auch davor, dass Blätter und Schmutz ins Wasser fallen. Meiner hat eine kleine Klappe, durch die ich die Gießkanne bequem einfüllen kann. Ich habe zusätzlich einen Mückenschutz eingesetzt. Das war besonders im letzten Sommer hilfreich, als die Stechmückenplage besonders stark war.

Anschluss für Fallrohr

Ohne passenden Anschluss an das Regenfallrohr macht eine Regentonne wenig Sinn. Ich habe ein Set gekauft, in dem alles dabei war: Säge, Dichtung, Schlauch und Filter. So lief der Einbau fast problemlos. Wer handwerklich nicht geübt ist, sollte sich eventuell Hilfe holen. Aber mit ein bisschen Geduld klappt es.

Mein Tipp für alle Gartenfreunde

Kombi-Systeme nutzen

Wer wirklich viel Wasser sammeln will, sollte zwei oder drei Tonnen miteinander verbinden. Es gibt Sets mit Verbindungsschläuchen, sodass alle gleichzeitig befüllt werden. So spart man Platz und erhöht die Kapazität. Ich plane, mir eine zweite blaue Regentonne zuzulegen, sobald ich Platz gemacht habe.

Regelmäßig reinigen

Einmal im Jahr reinige ich die Tonne gründlich mit einer Bürste. Das geht schnell und verhindert Ablagerungen. Besonders wenn das Wasser im Sommer länger steht, hilft das gegen Geruch und Algenbildung. Ich nehme dazu eine weiche Bürste und eine Essiglösung. Danach spüle ich sie mit dem Gartenschlauch durch.

Die blaue Regentonne im Stadtgarten

Auch im kleinen Reihenhausgarten hat meine blaue Regentonne ihren festen Platz gefunden. Platz ist nicht das Problem. Mit ein bisschen Planung passt sie selbst auf winzige Flächen. Ich habe sie in einer Ecke aufgestellt, wo sie kaum auffällt. Eine einfache Sichtschutzmatte aus Bambus sorgt dafür, dass sie sich optisch ins Gesamtbild einfügt.

Ich habe mir ein kleines Beet für Kräuter angelegt, direkt daneben die Tonne. Ein Griff zur Kanne, und die Petersilie freut sich. Und ja, es fühlt sich gut an, wenn man Wasser nutzt, das einfach so vom Himmel fällt.

Kleine Investition, großer Nutzen

Ich habe für meine blaue Regentonne etwa 40 Euro bezahlt. Dazu kamen noch 20 Euro für das Anschluss-Set. Innerhalb eines Sommers hat sich das für mich gerechnet. Die Wasserrechnung war deutlich niedriger. Ich habe mir das aufgeschrieben. Im Vergleich zum Vorjahr habe ich etwa 80 Euro weniger bezahlt.

Auch der emotionale Wert ist nicht zu unterschätzen. Ich habe das Gefühl, aktiver Teil meines Gartens zu sein. Und meine Kinder helfen inzwischen auch gerne mit. Sie holen das Wasser aus der Tonne, tragen es zu den Beeten und lernen nebenbei etwas über den Wert von Ressourcen.

Mein Fazit zur blauen Regentonne

Ich wollte eigentlich nur ein bisschen Wasser sparen. Heute ist meine blaue Regentonne aus dem Garten nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtert die Arbeit, spart Kosten und bringt ein gutes Gefühl mit sich. Kein Luxus, sondern eine durchdachte Entscheidung.

Wenn mich jemand fragt, was ich im Garten nie wieder missen möchte: Diese blaue Tonne steht ganz oben auf der Liste. Und falls ich mal umziehe, ist sie das Erste, was mitkommt.