200 Liter Regentonne

Die besten 200 Liter Regentonne Testsieger

1. plasteo 220 Liter Weithalsfass (Blau)

Das plasteo Weithalsfass ist ein robuster 220-Liter-Kunststoffbehälter, der sich durch seine vielseitige Verwendbarkeit als Regentonne, Lagerfass oder Futtertonne auszeichnet. Es besteht aus lebensmittelechtem, BPA-freiem Kunststoff und ist somit auch für empfindliche Inhalte wie Wasser oder Sauerkraut geeignet. Dank des Spannringsystems lässt sich der Deckel sicher verschließen. Die palettengerechte Form sowie die Stapelbarkeit machen es besonders praktisch für die Lagerung und den Transport.

Vorteile:

  • Lebensmittelecht & BPA-frei

  • Stapelbar & palettengerecht

  • Spannring für sicheren Verschluss

  • Große Öffnung (Weithals) für einfache Reinigung und Befüllung

Nachteile:

  • Kein integrierter Wasserhahn

  • Eher für Lagerung als dekorative Nutzung geeignet


2. LEADZM Faltbare Regentonne (200 Liter)

Diese faltbare Regentonne von LEADZM bietet mit 200 Litern Fassungsvermögen eine platzsparende und flexible Lösung zur Regenwassersammlung. Sie besteht aus UV-beständigem PVC und kommt mit einem kompletten Set aus Filter, Zapfhahn und Überlaufset. Ideal für temporäre oder mobile Einsätze im Garten, beim Camping oder auf dem Balkon.

Vorteile:

  • Platzsparend durch Faltfunktion

  • Komplettes Zubehörpaket (Filter, Hahn, Überlaufset)

  • Leicht transportierbar

  • Einfache Montage

Nachteile:

  • Weniger langlebig als Hartplastikmodelle

  • Bei starkem Wind instabil ohne Befestigung


3. Regenwassertonne Amphore (200 Liter, Anthrazit)

Die 200 Liter Amphore-Regentonne überzeugt mit einem dekorativen Design, das mediterrane Akzente in den Garten bringt. Sie kombiniert die Funktionalität eines Wassertanks mit einem stilvollen Äußeren und ist ideal für alle, die Wert auf Ästhetik legen. Meist aus UV-beständigem Kunststoff gefertigt.

Vorteile:

  • Sehr dekorativ

  • UV-beständig

  • Ideal für stilvolle Gärten

Nachteile:

  • Meist schwerer als einfache Tonnen

  • In der Regel ohne Zubehör wie Hahn geliefert


4. YRHome Faltbare Regentonne (200 Liter, Grün)

Die faltbare Regentonne von YRHome richtet sich an Nutzer, die eine mobile und flexible Lösung suchen. Das grüne Modell ist UV- und witterungsbeständig, kompakt und mit einem praktischen Überlaufschutz sowie einer Skala zur Wasserstandsanzeige ausgestattet – ideal für kleine Gärten oder Balkone.

Vorteile:

  • UV- und wetterfest

  • Leicht und mobil

  • Mit Skala zur Wasserstandsanzeige

  • Günstiger Preis

Nachteile:

  • Weniger stabil als starre Modelle

  • Keine dauerhafte Lösung für große Gärten


5. Strata Regentonnen-Set (210 Liter, Schwarz)

Das Strata Regentonnen-Set bietet mit 210 Litern Volumen eine solide Komplettlösung für die Regenwassernutzung im Garten. Es besteht aus einem widerstandsfähigen Kunststofffass, inklusive Ständer, Wasserhahn und abschließbarem Deckel. Perfekt für den festen Einsatz am Fallrohr.

Vorteile:

  • Komplett-Set mit Ständer und Hahn

  • Abschließbarer Deckel

  • Robustes Material

  • Große Kapazität

Nachteile:

  • Relativ sperrig

  • Design schlicht und funktional


6. YourCasa Regentonne (200 Liter, Anthrazit)

Die YourCasa Regentonne punktet mit einem modernen Look und praktischem Zubehör: Anschlusset und Bohrer sind bereits im Lieferumfang enthalten, was den Aufbau erleichtert. Der Wasserhahn ermöglicht eine einfache Entnahme. Sie ist wetterfest und für langfristige Nutzung im Garten konzipiert.

Vorteile:

  • Inklusive Anschlussset & Bohrer

  • Hochwertiger Wasserhahn

  • Wetterfester Kunststoff

  • Modernes Design

Nachteile:

  • Etwas teurer als Basismodelle

  • Keine Dekoroptik wie bei Amphoren


7. FLORANTIA Regentonne Florenz (200 Liter, Anthrazit)

Die Regentonne „Florenz“ von FLORANTIA ist eine optisch ansprechende Tonne mit mediterranem Flair. Ihr Design ist auf dekorative Gartenintegration ausgelegt. Sie besteht aus UV-beständigem Kunststoff, ist langlebig und pflegeleicht, bietet aber meist keine Sonderausstattung.

Vorteile:

  • Dekoratives Design

  • UV-beständig

  • Ideal für stilvolle Gartengestaltung

Nachteile:

  • Kein Zubehör wie Hahn oder Ständer

  • Teurer als einfache Modelle


8. F & R Regentonne (200 Liter, Terracotta)

Die F & R Regentonne bietet neben 200 Litern Volumen auch praktische Features wie einen abgedichteten Deckel und Wasserhahn. Sie ist UV-, korrosions- und frostbeständig – ideal für ganzjährige Nutzung. Optisch erinnert sie an eine Terracotta-Amphore und kombiniert Funktion mit Stil.

Vorteile:

  • Frost- und UV-beständig

  • Abgedichteter Deckel & Wasserhahn

  • Hochwertige Optik

  • Ganzjährig nutzbar

Nachteile:

  • Höheres Gewicht

  • Preislich im mittleren bis höheren Segment


9. Garronda 200 Liter Weithalsfass (Blau)

Das Garronda Weithalsfass ist eine BPA-freie Tonne mit integriertem Hahn, lebensmittelecht und vielseitig einsetzbar – als Regentonne, Futter- oder Lagerfass. Durch die große Öffnung ist es leicht zu reinigen, der mitgelieferte Deckel schützt zuverlässig vor Verunreinigung.

Vorteile:

  • Weithalsöffnung für leichte Reinigung

  • Integrierter Hahn

  • Lebensmittelecht & BPA-frei

  • Robuste Bauweise

Nachteile:

  • Optisch funktional, nicht dekorativ

  • Kein Zubehör wie Ständer

Warum ich mich für eine 200 Liter Regentonne entschieden habe

Die 200 Liter Regentonne war für mich keine spontane Anschaffung. Ich hatte genug von steigenden Wasserkosten und leeren Gießkannen mitten im Hochsommer. In meinem kleinen Garten hatte ich jahrelang mit Eimern und Kannen hantiert, ohne wirklich einen nachhaltigen Rhythmus zu finden. Die Entscheidung, Regenwasser zu speichern, kam also nicht aus einer Laune heraus, sondern war eine überlegte Reaktion auf sehr konkrete Alltagsprobleme.

Ich hatte zunächst mit der Idee gespielt, eine Zisterne zu installieren. Doch der Aufwand und die Kosten dafür waren für meine Verhältnisse nicht verhältnismäßig. Zudem wollte ich etwas, das ich selbst installieren und kontrollieren kann. Eine 200 Liter Regentonne stellte sich als pragmatische Lösung heraus: genug Kapazität, überschaubar im Handling und ohne bauliche Eingriffe realisierbar.

Was bringt eine 200 Liter Regentonne konkret?

Eine Regentonne mit 200 Litern Fassungsvermögen deckt bei mir gut zwei Wochen Gartenbewässerung ab. Natürlich kommt es darauf an, was man alles gießt. Bei mir sind es rund zehn Beete, ein paar Topfpflanzen und ein kleiner Rasenstreifen. Die Tonnenkapazität passt gut zu meinem Bedarf. Hätte ich eine kleinere Tonne genommen, wäre sie in drei Tagen leer. Eine größere hätte ich kaum sinnvoll platzieren können.

Gerade in den Monaten Juni bis August macht sich die Speicherkapazität bemerkbar. Ich erinnere mich an eine Woche im Juli, in der es kein einziges Mal geregnet hat. Ohne die Tonne hätte ich mindestens 250 Liter Leitungswasser gebraucht. Abgesehen von der Verschwendung war das ein klarer Kostenfaktor.

Regenmenge im Blick behalten

Ein heftiger Schauer kann eine 200 Liter Regentonne innerhalb von Minuten füllen. Wer das Regenwasser vom Dach ableitet, sollte den Zulauf gut planen. Ich habe ein Fallrohr mit Regensammler installiert, das automatisch stoppt, wenn die Tonne voll ist. So gibt es keine Überschwemmung, und das Wasser fließt dann weiter in den Ablauf.

Ich beobachte inzwischen regelmäßig die Wettervorhersage. Wenn Regen angekündigt ist und meine Tonne fast voll ist, entleere ich sie teilweise gezielt auf die Beete. So geht kein Tropfen verloren, und die Tonne füllt sich bei Regen optimal wieder auf.

Platzbedarf richtig einschätzen

200 Liter klingen erstmal nach viel, aber die meisten Tonnen mit diesem Volumen sind relativ kompakt. Meine hat einen Durchmesser von etwa 60 Zentimetern und ist rund 90 Zentimeter hoch. Die passt problemlos neben die Gartenhütte. Wichtig war mir, dass ich noch mit der Gießkanne bequem drunter komme. Deshalb habe ich die Regentonne auf zwei Betonsteine gestellt.

Ich hatte zunächst überlegt, die Regentonne direkt an der Terrasse zu platzieren. Das war jedoch optisch keine gute Idee. Der Platz neben dem Schuppen erwies sich als praktischer, da er ohnehin schattig ist und die Tonne dort weniger Algen ansetzt.

Unterschiede bei Materialien und Formen

Ich habe mich für eine klassische Kunststofftonne entschieden. Die ist leicht, witterungsbeständig und vergleichsweise günstig. Holztonnen sehen schön aus, kosten aber deutlich mehr. Außerdem müssen sie regelmäßig gepflegt werden. Metalltonnen rosten mit der Zeit, das kam für mich ebenfalls nicht infrage.

Es gibt auch dekorative Varianten, die wie Steinkübel oder Weinfässer aussehen. Wer auf Optik besonderen Wert legt, wird hier fündig. Ich persönlich bevorzuge Funktionalität vor Ästhetik – wobei eine schlichte, dunkelgrüne Tonne auch nicht weiter auffällt.

Runde oder eckige Regentonne?

Runde Tonnen lassen sich einfacher reinigen. Eckige Modelle nutzen den Raum oft besser aus, besonders wenn sie direkt an eine Wand gestellt werden sollen. In meinem Fall war es ein schattiger Platz unter der Dachrinne, da fiel die Entscheidung auf ein rundes Modell.

Ein Nachbar hat eine eckige Tonne, die direkt an seine Hauswand passt. Die fügt sich fast nahtlos ein, verschwindet optisch komplett. Auch das kann ein Argument sein – je nachdem, wie wichtig einem die Gartengestaltung ist.

Montage und Zubehör: Diese Punkte sollte man nicht unterschätzen

Die Tonne allein bringt wenig, wenn man sie nicht sinnvoll anschließt. Ich habe meinen Regensammler mit einem Schlauch zur Regentonne verbunden. Der Einbau war einfacher als gedacht. Wichtig ist, den Zulauf hoch genug zu setzen, damit das Gefällestück nicht zu flach wird.

Ein Bekannter von mir hatte seine Tonne direkt unter das Fallrohr gestellt – ohne Regensammler. Das führte dazu, dass sie oft überlief, während bei leichtem Regen kaum Wasser gesammelt wurde. Der Regensammler sorgt für eine bessere Steuerung und verhindert unkontrolliertes Überlaufen.

Wasserentnahme leicht gemacht

Ich empfehle einen Hahn, der nicht direkt am Boden sitzt, sondern etwa zehn Zentimeter höher. So kann man einen Eimer drunterstellen, ohne dass die Tonne komplett leer laufen muss. Außerdem ist das Wasser am Boden oft etwas trüber. Ein leicht erhöhter Auslass verhindert, dass sich Ablagerungen direkt in der Kanne wiederfinden.

Es gibt inzwischen auch Sets mit Schlauchanschluss. Wer größere Flächen bewässern möchte, kann damit sogar kleine Tropfleitungen betreiben. Dafür muss die Tonne aber leicht erhöht stehen und einen ausreichenden Druck aufbauen. Ich teste das gerade mit einem Hochbeet – bisher klappt das ganz gut.

Pflege und Reinigung einer 200 Liter Regentonne

Ich reinige meine Regentonne zweimal im Jahr. Im Frühjahr kommt alles raus, was sich über den Winter abgesetzt hat. Mit einem Gartenschlauch, einer weichen Bürste und etwas Essigwasser lässt sich der Innenraum gut säubern. Im Herbst wird die Tonne komplett entleert und auf den Kopf gestellt. Frost kann sie zwar theoretisch ab, aber ich gehe auf Nummer sicher.

Wer besonders sauberes Wasser möchte, kann am Zulauf einen Filter installieren. Ich habe einen simplen Laubfilter verbaut, der grobe Partikel zurückhält. Das reicht in meinem Fall völlig.

Was tun bei Algen und Mücken?

Steht die Tonne sonnig, bilden sich schnell Algen. Bei mir hilft ein Deckel mit Belüftung. Der verhindert auch, dass Mücken ihre Eier ins Wasser legen. Es gibt auch spezielle Netze, die man einfach drüberzieht. Ich nutze beides im Wechsel, je nachdem wie stark die Sonne scheint.

Ein Nachbar verwendet Tabletten mit Bacillus thuringiensis israelensis – ein Mittel, das gezielt Mückenlarven abtötet, ohne anderen Tieren zu schaden. Ich persönlich verzichte darauf, da ich regelmäßig kontrolliere und keine nennenswerte Mückenentwicklung feststelle.

Die richtige Position im Garten wählen

Ein zentraler Punkt: Die Tonne muss erreichbar sein. Ich habe sie so gestellt, dass ich den Weg zur Regentonne mit der Gießkanne nur einmal am Tag zurücklegen muss. Gleichzeitig sollte die Tonne nah genug an der Dachrinne stehen, damit der Regensammler keinen zu langen Schlauch braucht.

Ich habe mit Markierungsspray den potenziellen Standort auf dem Boden eingezeichnet und verschiedene Positionen durchgespielt. Das hat mir geholfen, den idealen Platz zu finden, ohne die Tonne mehrfach umstellen zu müssen.

Untergrund und Standfestigkeit

Ein ebener, fester Untergrund ist Pflicht. 200 Liter Wasser wiegen fast 200 Kilogramm. Ein wackeliger Untergrund kann da schnell zu Schäden führen. Ich habe Pflastersteine gelegt, die sich leicht reinigen lassen und auch bei Regen griffig bleiben.

Ich habe zusätzlich eine Holzplatte als Auflage verwendet. Die schützt die Pflasterung und verteilt das Gewicht gleichmäßiger. Dadurch steht die Tonne absolut sicher – selbst bei Sturm.

Welche Pflanzen profitieren vom gesammelten Regenwasser?

Meine Tomaten lieben es. Auch die Hortensien zeigen deutlich mehr Farbe, seit ich nicht mehr mit Leitungswasser gieße. Das Regenwasser ist kalkarm und bekommt fast allen Pflanzen besser. Selbst die Zimmerpflanzen, die im Sommer draußen stehen, sehen erholter aus.

Kräuter wie Basilikum und Petersilie danken es mit kräftigerem Aroma. Besonders empfindliche Pflanzen wie Azaleen oder Rhododendren reagieren spürbar positiv.

Rasenbewässerung sinnvoll unterstützen

Für den Rasen reicht eine 200 Liter Regentonne natürlich nicht lange. Ich nutze das Wasser hauptsächlich für punktuelle Bewässerung, zum Beispiel nach dem Düngen. Oder in besonders trockenen Wochen. Hier kommt es auf ein gutes Timing an.

Ein Nachbar hat zwei Tonnen miteinander verbunden. Das ist clever: Wenn eine voll ist, läuft das Wasser in die zweite. Damit lassen sich größere Mengen speichern – eine Idee, die ich in Zukunft vielleicht übernehme.

Erfahrungsbericht: Mein Fazit nach zwei Sommern

Die 200 Liter Regentonne hat meinen Gartenalltag erleichtert. Ich gieße bewusster, spare Geld und bin unabhängiger von der Wasserleitung. Natürlich muss man etwas Zeit in die Einrichtung investieren. Aber das zahlt sich schnell aus.

Ich habe außerdem festgestellt, dass das Sammeln von Regenwasser ein gewisses Bewusstsein schafft. Man beobachtet das Wetter anders, plant seine Gartenarbeit gezielter und bekommt ein gutes Gespür für den eigenen Verbrauch.

Was würde ich heute anders machen?

Ich würde gleich zwei Tonnen aufstellen. Eine allein reicht im Hochsommer oft nicht aus. Zudem wäre es praktisch, eine zweite Tonne an ein anderes Fallrohr anzuschließen. Wer genug Platz hat, sollte das einplanen.

Außerdem würde ich von Anfang an ein hochwertigeres Modell wählen. Die Erstanschaffung spart zwar kurzfristig Geld, langfristig lohnt sich die bessere Qualität.

Welche Fehler man leicht vermeiden kann

Ein klassischer Fehler ist ein fehlender Überlauf. Wenn die Tonne überläuft, ist nicht nur der Garten nass, sondern oft auch der Keller. Ich hatte das beim ersten Mal unterschätzt. Auch ein lockerer Deckel kann Probleme machen. Bei starkem Wind war meiner plötzlich weg. Jetzt ist er mit einer kleinen Kette gesichert.

Ein weiterer Fehler ist ein falscher Standort. Wer die Tonne an einen sonnigen Platz stellt, muss mit Algen rechnen. Wer sie zu weit vom Gießbereich entfernt positioniert, wird schnell genervt sein. Gute Planung zahlt sich aus.

Billige Modelle können täuschen

Ich hatte zunächst eine sehr günstige Tonne bestellt. Schon nach wenigen Monaten hatte sich der Kunststoff verzogen. Der Hahn tropfte, und der Deckel passte nicht mehr richtig. Die zweite Tonne war zwar teurer, dafür aber stabiler und praktischer.

Zubehör wie ein stabiler Hahn, ein robuster Deckel und ein passender Anschluss machen einen großen Unterschied. Ich würde heute lieber einmal etwas mehr investieren, statt später doppelt zu kaufen.

Fazit: Warum sich die Investition lohnt

Die 200 Liter Regentonne ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Hilfsmittel für jeden Gartenfreund. Sie hilft nicht nur beim Gießen, sondern macht auch den Umgang mit Wasser bewusster. Man denkt mehr über den Verbrauch nach und spart dabei nicht nur Geld, sondern auch Nerven.

Wer die richtigen Schlüsse aus den eigenen Bedürfnissen zieht, wird mit einer passenden Tonne sehr zufrieden sein. Ich würde es jederzeit wieder machen.